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Zusammenfassung

Unter einem Wellenfilter oder Wellensieb3 verstehen wir einen Vierpol, der, primär durch eine Zweipolquelle betrieben, einem sekundär angeschalteten verbrauchenden Zweipol in gewissen Frequenzbereichen endlicher Breite sehr viel, in allen übrigen Frequenzbereichen dagegen sehr wenig Energie zuführt.

Feldtkeller, R. : Einführung in die Siebschaltungstheorie der elektrischen Nachrichtentechnik. Leipzig: Hirzel 1939.

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Referenzen

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  10. Im § 355 haben wir dagegen das geometrische Mittel genommen.

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  15. Der Faktor P der Gleichung (367. 1) ist der Dimension nach bei geradem neine Induktivität, bei ungeradem eine reziproke Kapazität; für den Faktor P der anderen Gleichung gilt das Umgekehrte.

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  19. Zu jeder Dämpfungsklasse gehören zwei Schemata B und vier Schemata A.

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  20. Das Zeichen ∞ auf dem Bruchstrich bedeutet z. B: Tg g verschwindet für ω = ∞. Auch hier gibt es bei jeder Klasse zwei Schemata B und vier Schemata A.

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  21. Bei den Band sperr en ungerader Klasse n ist die Gleichung Ig g = 1 von (n + 1). Grade.

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  23. Natürlich besteht kein Zwang, gerade das geometrische Mittel zu nehmen. Im § 359 haben wir z. B. quadratisch gemittelt.

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  27. Wir setzen also voraus, daß das Filter im Leerlauf betrieben wird, was für die Rundfunkfilter zutrifft.

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  28. Nach § 119 liefert eine gebrochene lineare Funktion einen Kreis. Bei der hier betrachteten quadratischen Funktion ergibt sich wenigstens noch ein Kegelschnitt.

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  29. Man könnte Ω 3 = 0 setzen; dann entspräche die Kreisfrequenz ω0 dem Scheitel. Die allgemeinere Annahme Ω3, ? Obedeutet jedoch keine wesentliche Erschwerung.

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Wallot, J. (1940). Wellenfilter. In: Einführung in die Theorie der Schwachstromtechnik. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-28807-8_15

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