Zusammenfassung
Im Ausbau des Dieselmotors wird heute der schnellaufende Motor von hoher Leistung gefordert. Dabei kann von vornherein nur die doppeltwirkende Zweitaktbauart in Frage kommen; denn sie allein ergibt eine wirtschaftliche Ausnützung der eingebauten Werkstoffe und einen hohen Gleichgang des Motors. Beim Einbau des Dieselmotors in Fahrzeuge aller Art sollen außerdem die Triebkräfte nach außen möglichst nur reine Drehmomente absetzen; freie Kräfte und freie Momente sollen klein sein, da immer einzelne Teile des Fahrzeuges im Rhythmus des Motors in Schwingung versetzt werden können und so neben unliebsamen Geräuschen unzulässige Beanspruchungen hervorgerufen werden, die die Sicherheit des Fahrzeuges in Frage stellen.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Maier, W. (1929). Der Zweitakt-Dieselmotor. In: Festschrift der Technischen Hochschule Stuttgart. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-28741-5_20
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