Zusammenfassung
Die normale 28tägig auftretende 4–5 Tage dauernde Menstruationsblutung, die ohne wesentliche Schmerzen verläuft, wird Eumenorrhoe genannt, obwohl die deutsche Bezeichnung des „Unwohlseins“ den wahren Sachverhalt besser trifft, denn selbst bei einer genital völlig gesunden Frau sind immer Störungen des subjektiven Befindens vorhanden, und es besteht auch eine Herabsetzung der geistigen Leistungsfähigkeit.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Winkler, H. (1940). Die Störungen des mensuellen Zyklus. In: Geburtshilflich-gynäkologische Propädeutik. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-28711-8_3
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