Zusammenfassung
Im allgemeinen besteht das Bedürfnis, bei den schulärztlichen Reihenuntersuchungen neben den Angaben über das Borkommen von bestimmten pathologischen Erscheinungen (chronische Krankheiten und Gebrechen) auch zu einem zusammenfassenden Urteil über den Gesundheitszustand zu gelangen. Es hat sich eingebürgert, hierfür den Ernährungszustand zu verwenden, der für jeden einzelnen mit einer der drei Noten: gut = I, mittel = II oder schlecht = III ausgedrückt, sich bequem für statistische Zusammenstellungen und Bergleiche benutzen läßt.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Pohlen, R. (1936). Der Ernährungszustand der Schulkinder. In: Pohlen, K. (eds) Gesammelte Gesundheitsstatistische Abhandlungen und Kurzberichte. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-28696-8_1
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