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Zusammenfassung

Vor fünfzig Jahren sah man noch für die normale Verkettung der C-Atome die Zahl 30 als Grenze an; einen Fortschritt stellte daher, die Darstellung von Dimyricyl C60H122 dar, wegen dessen Beständigkeit C. Hell [B. 22, 505 (1889)] folgerte, „daß noch viel längere Kohlenstoffketten existenzfähig sein werden“.

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Literatur

  • i) Die hervorragende Eignung des Malonsaureesters zu Synthesen hatte M. Conrad (1848–1920) entdeckt und gemeinsam mit C. A. Bischoff, M. Guthzeit u. a. ausgebaut [A. 204, 121 (1880 u. f.)]. ‘Vgl. auch S. 102.

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  • wie nach Moschus riechenden natürlichen Grundlagen. Andererseits diesen J. W. Hill und W. H. Carothers [Am. 55, 5039 (1933)] nach

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  • 1) Man vgl. z. B. die zahlreichen Benzolmodelle in G. Wittigs Stereochemie, 5.157 u. f. 1930.

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  • 1) uerst entsteht eine blaue Mononatriumverbindung, die von Schien k auf die Bildung eines dreiwertigen Kohlenstoffs zurückgeführt wird.

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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

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© 1941 Springer-Verlag Berlin Heidelberg

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Walden, P. (1941). Kohlenstoffketten und Kohlenstoffringe. In: Geschichte der organischen Chemie seit 1880. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-28693-7_9

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-662-28693-7_9

  • Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg

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