Zusammenfassung
Fr. Mohr schrieb (1808) das vielsagende Wort: „Es. ist am Ende leichter, ein Molekül zu machen als es zu begreifen.“
„Bis in unsere Tage hat der weitere Ausbau der Molekularhypothese so ungemein häufig unerwartet reiche Früchte positiver Bereicherung unseres Wissens getragen.“
W. Nernst, Theoretische Chemie (1893–1926).
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Anmerkung
Zu dem erörterten Problemkomplex bildet die nachbenannte Monographie einen Beitrag: Dr. M. Ulmann: MolekiilgröBenbestimmungen hochpolymerer Naturstoffe. Dresden u. Leipzig: Theodor Steinkopff 1936/37.
S. auch Prof. Dr. The Svedberg u. Dr. K. O. Pedersen: Die Ultrazentrifuge. Dresden u. Leipzig: Theodor Steinkopff 1940.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Walden, P. (1941). Molekulargewicht. In: Geschichte der organischen Chemie seit 1880. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-28693-7_2
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