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Erster Abschnitt

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Kohlenstaubfeuerungen
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Zusammenfassung

Das der Kohlenstaubfeuerung zugrunde liegende Verfahren besteht im wesentlichen darin, daß feingemahlene Kohle im Luftstrom durch Düsen (Brenner) in einen von heißen Wänden mehr oder weniger umgebenen Verbrennungsraum eingeblasen, in diesem entzündet und als schwebende Wolke verbrannt wird. Es besteht also, der äußeren Form nach, eine große Ähnlichkeit mit Gas- oder Ölfeuerungen. Aber auch dem Wesen nach nähert sich die Verbrennung von Kohlenstaub derjenigen von Gasen insofern, als durch die Auflösung der Kohle in feine Körner eine innige Durchdringung von Brennstoff und Luft erreicht wird.

The erratum of this chapter is available at http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-28547-3_5

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Literatur

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  16. Rammler: 7. Berichtfolge des Kohlenstaubausschusses des Reichskohlen-rates.

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  18. Rammler: 7. Berichtfolge des Kohlenstaubausschusses des Reichskohlen-rats.

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  19. Inwieweit der Verlauf der Kennlinie von Form und spez. Gewicht gewisser Gefügebestandteile im Falle von windgesichteten Mühlen beeinflußt wird, ist noch festzustellen; um bedeutende Veränderungen kann es sich dabei jedenfalls nicht handeln.

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  20. Berichtfolge des Kohlenstaubausschusses des Reichskohlenrates.

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  21. Rammler: 7. Berichtfolge des Kohlenstaubausschusses des Reichskohlen-rates, Juli 1927. Der durch Abb. 7 gekennzeichnete Verlauf ist bereits länger bekannt; er findet sich z. B. bei Trinks: Industrial Furnaces, Bd. 2 (1925), S. 29.

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  22. Rosin- Rammler: 3. Berichtfolge des Kohlenstaubausschusses des Reichskohlenrates.

    Google Scholar 

  23. Die zum Preise von 0,20 Mk. bei der Geschäftsstelle des Reichskohlenrates, Berlin W 15, Ludwigkirchplatz 3–4, erhältlichen Merkblätter lauten:

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  24. Merkblatt für betriebliche Bestimmung der Kohlenstaubfeinheit durch Handsiebung.

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  25. Merkblatt für Kohlenstaub-Prüfsiebungen besonderer Art und Schiedsanalysen durch Handsiebung.

    Google Scholar 

  26. Siehe: Erste Berichtfolge des Kohlenstaubausschusses des Reichskohlen-rates, S. 1 f.

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  27. Eine ausführliche Darlegung der Fehlerquellen bei der Handsiebung ist der Arbeit von Rammler: „Untersuchungen über die Bemessung und Bewertung der Feinheit von Kohlenstaub“, zu entnehmen, die als 7. Berichtfolge des Kohlenstaubausschusses des Reichskohlenrates erschienen ist und allen, die sich mit der Siebung zu befassen haben, empfohlen sei.

    Google Scholar 

  28. Förderreuther: „Über die maschinelle Siebung zur Bestimmung der Feinheit von Kohlenstaub.“ Berlin 1927. B. Berichtfolge des Kohlenstaubausschusses des Reichskohlenrates.

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  30. Eine Beschreibung verschiedener wissenschaftlicher Verfahren zur Bestimmung der Feinheft von Kohlenstaub findet sich in der Arbeit von E. F. Greig, veröffentlicht in Heft 25 des englischen Gruben-Sicherheits-Amtes, London 1926. Ein deutscher Auszug findet sich in Archiv f. Wärmewirtschaft 8 (1927), Nr. 7, S. 222.

    Google Scholar 

  31. Die folgenden Ausführungen sind in erweiterter Form unter besonderem Hinweis auf die erforderlichen Forschungsarbeiten, sei es im Laboratorium, an Brennerstrecken oder an betriebsmäßigen Feuerungen, als 13. Berichtfolge des Reichskohlenrates erschienen.

    Google Scholar 

  32. Landolt-Börnstein: Physikalische Tabellen, S. 380.

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  33. Hierbei hat mich Herr Dr. H. A. Bahr in dankenswerter Weise beraten. Gluud: Gesammelte Abhandlungen zur Kenntnis der Kohle, Bd. II, S. 261f. — Kreisinger, Augustine undOvitz: Bulletin 135 des U.S. Bureau of Mines, 1917. Aufhäuser: Brennstoff und Verbrennung. Berlin 1926.

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  34. Nach Börnstein; siehe Franz Fischer: Die Umwandlung der Kohle in Ole, S. 20. Berlin 1924.

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  36. Die aliphatischen Verbindungen gehen nur ganz untergeordnet in aromatische Verbindungen über. Es ist R i t man während des Krieges in Amerika nicht gelungen, aus aliphatischen Kohlenwasserstoffen mehr als 5 vH aromatische Kohlenwasserstoffe herzustellen; siehe Gluud, a. a. O.

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  45. Diese Annahme ist auf Grund der Temperaturmessungen von Sherman und Taylor zulässig; s. Transact. A. S. M. E. Vol. 50, Nr. 15, S. 125/40; Mech. Engg. 49 (1927), S. 335/38.

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  47. Eine allgemeinverständliche und zusammenfassende Darstellung ist die Veröffentlichung von Wohlenberg und Brooks: Transact. Am. Soc. Mech. Eng. Vol. 50 (1928), Nr. 15, S. 141/158.

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  54. Ventilator wälzt Vollast-Luftstrom im Kreislauf durch Mühle und Staubabseheider.

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  55. Im folgenden wird die je Stunde erzeugte Fertigstaubmenge mit „Durchsatz“ bezeichnet, um den Ausdruck „Leistung” zu vermeiden, der nur für die Bezeichnung einer Energie benutzt werden sollte. Einem allgemeinen Sprachgebrauch entsprechend ist jedoch die Bezeichnung „Nennleistung“ als Ausdruck für die maximale, bei vollbelasteter Mühle auftretende Durchsatzmenge beibehalten werden. In der Regel wird die „Nennleistung” auf Steinkohle und einen Rückstand von 10–15 vH auf Sieb Nr. 70 (4900 Maschen) bezogen. Eine Normung dieses Begriffs steht noch aus.

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  58. Nach Rosin und Rammler: A. f. W., Bd. 7 (1926), Heft 2.

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  59. Ein anderer Erklärungsversuch für diese Erscheinung geht von der Annahme aus, daß mit zunehmendem Mühlendurchsatz die Sättigung der Luft mit feinem Staub derart zunimmt, daß die Aufnahmefähigkeit der Luft für gröbere Staub. teilchen nachläßt. Ein Nachweis für diese Erklärung ist bisher nicht erbracht worden.

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  60. Rosin und Schulz: 9. Berichtfolge des Kohlenstaubausschusses des Reichskohlenrates. Die gleiche Gesetzmäßigkeit gilt für sichterlose von der Förder-oder Verbrennungsluft durchspülte Schlägermühlen; siehe Natl. El. Light Assoc., Pulverized Fuel, New York, Aug. 1927, S. 70.

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  61. Nach Angaben der Bethlehem Steel Co.

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  62. Nach Rosin-Rammler, Arch. Wärmewirtschaft, 8 (1927) Nr. 8, S. 239f.

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  63. Rosin und Rammler, 3. und 9. Berichtsfolge des Kohlenstaubausschusses des Reichskohlenrates.

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  66. Hierauf hat bereits Helbig vor mehreren Jahren in seiner Arbeit „Brennstaubfeuerungen“ Halle 1924 hingewiesen.

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  67. Auf dem gleichen Prinzip beruht der Speiseregler, den die Maschinenfabrik Mehler in Aachen bei ihren Raymondmühlen verwendet.

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Bleibtreu, H. (1930). Erster Abschnitt. In: Kohlenstaubfeuerungen. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-28547-3_2

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