Zusammenfassung
In der Vergangenheit war es vielen Unternehmen möglich, die Wettbewerbsfähigkeit durch Standardisierung der Produkte und die damit zunehmend mögliche starre Automatisierung der Fertigungseinrichtungen zu sichern /1/. Die Produktion wird heute aber von einem Markt geprägt, der durch eine wachsende Anzahl von Zulieferern, Kunden und Wettbewerbern gekennzeichnet ist. Dadurch werden von den Unternehmen zunehmend flexible Reaktionen auf steigende Variantenvielfalt, kürzere Produktlebensdauer und Losgrößenschwankungen gefordert. Der Faktor Zeit entwickelt sich neben dem Kostenfaktor und der Produktqualität damit zu einem immer entscheidenderen Wettbewerbsfaktor. Den gestiegenen Anforderungen können die Unternehmen nur gerecht werden, wenn sie ihre Anpassungs- und Reaktionsfähigkeit erheblich verbessern /2/.
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Dilling, U. (1993). Einleitung und Zielsetzung. In: Planung von Fertigungssystemen unterstützt durch Wirtschaftlichkeitssimulation. iwb Forschungsberichte, vol 59. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-26802-5_1
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