Zusammenfassung
Unter diese Gruppe kann man eine Reihe von Substanzen subsumieren, deren Anwendung als gemeinsamen Zweck die Verbesserung der Ernährung des Gesamtkörpers, die Erzielung einer höheren Widerstandsfähigkeit des Organismus gegen äußere schädliche Einflüsse hat. — Mehrere derartig wirkende Körper haben wir schon gelegentlich an anderen Stellen (z. B. das Chinin) kennen gelernt, hier soll von denjenigen die Rede sein, deren wesentliche arzneiliche Wirkung eben die „tonisierende“ ist.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Biberfeld, J. (1920). Tonika. In: Arzneimittellehre für Studierende der Zahnheilkunde und Zahnärzte. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-26685-4_12
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-662-26685-4_12
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