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Das Knie, Genu

  • Chapter
Book cover Bein und Statik

Part of the book series: Praktische Anatomie ((LANZ,volume 1))

  • 28 Accesses

Zusammenfassung

Im Knie verbinden sich Ober- und Unterschenkel gelenkig miteinander. Noch ausgesprochener exzentrisch als das Ellenbogen-, ist das Kniegelenk in das Bein eingebaut (Abb. 226, S. 270). Außer dem Gelenk und seinen Hilfseinrichtungen enthält die Gliedmaßenvorderseite keine wichtigen Bestandteile. Selbst der Bewegungsapparat der Streckseite ist in den vorderen Umfang des Gelenkes einbezogen und mit ihm zu einer Einheit verschmolzen (s. S. 238). Die Leitungsstränge der peripheren Abschnitte des Beines sind auf die Beugeseite des Gelenkes zusammengedrängt. Hier kommt es, nachdem die Einkeilung des Beckengürtels zwischen ventralem Gefäßbündel und dorsalem Hauptnerv die Bildung eines einheitlichen Gefäß-Nervenstranges an der Wurzelfläche des Beines verhindert hatte, zum erstenmal zur Zusammenlagerung aller Hauptversorgungsbahnen in einen einheitlichen Strang (S. 215); freilich nur, um am Unterschenkel sogleich wieder diese Geschlossenheit zu verlieren und in Unterstränge zu zerfallen. Der Strang leitet als Längsachse durch die zu einer Raute verzahnten Beugemuskeln des Ober- und Unterschenkels hindurch. Die Muskeln überdecken das Gelenk von hinten her und bilden bei seiner Beugung die Kniekehle (S. 206).

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Schrifttum

  1. Die anatomische Namengebung (Stieve, H., Jena 1936) bezeichnet die Gegend als vordere Kniegegend, Regio genus anterior, im Gegensatz zur hinteren Kniegegend, Regio genus posterior, Kniekehle, Fossa oder Regio poplitea. In dieser Gegenüberstellung, und nur in dieser, liegt die Berechtigung der Bezeichnung. Die Gegend umfaßt den ganzen Umfang der Gliedmaße mit Ausnahme des Kniekehlenabschnittes. Nach dem gewöhnlichen Sprachgebrauch liegt die Gefahr nahe, unter Regio genus anterior nur die Vorderseite der Kniegegend im eigentlichen Sinn des Wortes zu verstehen, was zu einer praktisch unhaltbaren, weiteren Unterteilung in tibiale und fibulare Kniegegend zwangsläufig führen müßte. Es ist daher zweckmäßig, diese Gefahr, die in dem außergewöhnlichen Gebrauch des Wortes anterior liegt, zu vermeiden und die Gegend kurzweg nach dem Gebilde zu benennen, das mit seinen vielfachen Anhangsgebilden und Ausgestaltungen den überragend wichtigen und beinahe ausschließlichen Inhalt darstellt, nach dem Kniegelenk. Die Kniescheibengegend, Regio patellae, mag, wenn überhaupt notwendig, als kleiner Teilausschnitt dieses umfassenden Begriffes Regio articularis genus gelten.

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  53. Dieser Abschnitt wird von LuBosch, W. : Anat. Anz.60, 309–313 (1925) als Spatium gastrocnemiopopliteum eigens bezeichnet.

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  151. W. Gruber hat beide nur einmal unter 600 Knien durch einen das Fettpolster durchsetzenden Kanal in Kommunikation stehen sehen.

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  166. % aller Knochenbrüche.

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  168. Schede im Gegensatz zu Gritti nach Bier-Braun-KÜMmel: Chirurgische Operationslehre, 6. Aufl., Bd. 5, S. 366. Leipzig 1933.

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  169. Die osteoplastische Absetzung nach Gritti ist nach Schede aus einer physiologisch unrichtigen Vorstellung vom Knieen hervorgegangen.

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  172. Sieglbauer, F.: Lehrbuch der normalen Anatomie des Menschen, S. 145. Berlin u. Wien 1935; 5–7 cm, Fick, R.: Handbuch der Anatomie und Mechanik der Gelenke, Bd. 3, S. 566. Jena 1911; nicht über 9 cm, Robert: tJber die Anatomie und Mechanik des Kniegelenkes. Gießen 1853.

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  173. Joessel, G.: Lehrbuch der topographisch-chirurgischen Anatomie, Bd. 1, S. 214. Bonn 1884.

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  175. Duchenne, G. B.: Physiologie des mouvements, p. 302. Kassel-Berlin 1885.

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  176. Oertel, O.: Leitfaden der topographischen Anatomie und ihrer Anwendung, S. 139. Berlin 1927.

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  177. Corning, H. K.: Lehrbuch der topographischen Anatomie, S. 748. Wiesbaden 1919. - Duchenne, G. B.: Physiologie des mouvements, p. 312. Kassel-Berlin 1885, hat an einer frischen Leiche durch starke Reizung des lateralen Vastus eine Ausrenkung der Kniescheibe fibularwärts erzeugen können. Eine Verrenkung nach innen hervorzurufen, gelang ihm nicht, offenbar wegen des schief fibularwärts gerichteten Zuges der Strecksehne.

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  178. Oberkniescheibengrube, Fossa suprapatellaris, Vorschlag Fron, R.: Handbuch der Anatomie und Mechanik der Gelenke, Bd.3, S.567. Jena 1911.

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  183. Hohlbaum, H.: Bruns’ Beitr.128, 357 (1923).

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  184. Unter 80 Fällen 14mal, Gruber: Prag. Vjschr. prakt. Heilk. 1, 96 (1845).

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  185. Braus, H.: Anatomie des Menschen, Bd. 1, S. 576. Berlin 1921.

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  186. Treves-Keith: Chirurgische Anatomie, S.400. Berlin 1914.

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  187. Joessel, G.: Lehrbuch der topographisch-chirurgischen Anatomie, Bd. 1, S. 217. Bonn 1884.

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  188. Bardeleben, K -Haeckel, H.: Atlas der topographischen Anatomie des Menschen, Fig. 108. Jena 1894; 7 cm, Oertel, O.: Leitfaden der topographischen Anatomie und ihrer Anwendung, S. 138. Berlin 1927;

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  189. Fingerbreiten, Fick, R.: Handbuch der Anatomie und Mechanik der Gelenke, Bd. 3, S. 590. Jena 1911; 5 cm. Treves-Keith: Chirurgische Anatomie, S. 401. Berlin 1914. Treves-Keith: Chirurgische Anatomie, S. 400. Berlin 1914.

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  190. Braus, H.: Anatomie des Menschen, Bd. 1, S. 576. Berlin 1921.

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  191. Sieglbauer, F.: Lehrbuch der normalen Anatomie des Menschen, 3. Aufl., S. 145. Berlin u. Wien 1935.

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  197. Die Größe entspricht einem von uns beobachteten Falle.

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  198. Braus, H.: Anatomie des Menschen, Bd. 1, S. 576. Berlin 1921.

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  199. Unter 80 Fällen 11mal, Gruber: Prag. Vjschr. prakt. Heilk. 1, 96 (1845).

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  200. Gruber, W.: Prag. Vjschr. prakt. Heilk.1, 96 (1845). - Die Knieschleimbeutel, S. 17. Prag 1857.

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  201. Gruber, W.: Die Knieschleimbeutel, S. 17. Prag 1857.

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  212. Die anatomische Namengebung führt daher die Bezeichnungen Lig. popliteum arcuatum und Retinaculum lig. arcuati nicht mehr auf.

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  213. Divertikel der Innenhaut, Joessel, G.: Lehrbuch der topographisch-chirurgischen Anatomie, S. 220. Bonn 1884.

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  214. Allerdings niemals mitten unter dem Lig. popliteum obliquum, wie Treves-Keith: Chirurgische Anatomie, S. 400. Berlin 1914, angeben; denn im Bereich der Fossa intercondylica ist die Kapselrückwand durch die Kreuzbänder überlagert.

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  215. Brunn, A. Von: Das Verhältnis der Gelenkkapseln zu den Epiphysen der Extremitäten. S. 21, 22. Leipzig 1881.

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  216. Brunn, A. Von: Das Verhältnis der Gelenkkapseln zu den Epiphysen der Extremitäten, S. 21. Leipzig 1881.

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  217. Epiphysenfugen nach Röntgenaufnahmen und Präparaten von 12 jährigen eingezeichnet.

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  218. Brunn, A. vox: Das Verhältnis der Gelenkkapseln zu den Epiphysen der Extremitäten, S. 21, 22. Leipzig 1881.

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  219. BRÜNX, A. vox: Das Verhältnis der Gelenkkapseln zu den Epiphysen der Extremitäten, S. 21, 22. Leipzig 1881.

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  220. Fick, R.: Handbuch der Anatomie und Mechanik der Gelenke, Bd. 3, S. 531. Jena 1911.

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  223. Braus, H.: Anatomie des Menschen, S. 579. Berlin 1921.

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  225. Braus, H.: Anatomie des Menschen, Bd. 1, S. 582. Berlin 1921.

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  226. Braus, H.: Anatomie des Menschen, Bd. 1, S. 582. Berlin 1921.

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  227. Bezüglich des Beinkreisens und Beckenschwingens sei auf die Arbeiten von Fischer, K. W.: Z. orthop. Chir.59, 442–454 (1933).

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  228. Dtsch. med. Wschr.1935 II, 1273.

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  229. Med. Klin.1924 II, verwiesen, der durch die Betonung dieser Bewegungen eine Reform des Gehens überhaupt anstrebt.

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  230. Klapp: Die Operationen an der unteren Extremität, angeführt in Bier-Braun-KÜMmel: Chirurgische Operationslehre, Bd. 5, S. 385. Leipzig 1933. Nach vielfach vertretener Ansicht ist die für Gang wie Sitz wohl vorteilhafteste Versteifungsstellung nicht die völlig gerade Stellung, sondern eine leichte Beugestellung, etwa von 165–175°. Bei Jugendlichen allerdings wird nicht dazu geraten, von vornherein eine leichte Beugestellung herzustellen, da diese leicht zum Ausgang einer gesteigerten Flexion wird.

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  231. MrxuLicz, H.: Arch. Anat. u. Entw.gesch.1878; 6° in 75%. Nur in 9% konnte das Knie nicht ganz bis zu 180° gestreckt werden. Das Minimum von Streckfähigkeit war 174°. In einem Fall konnte bis 30° überstreckt werden, Ficx, R.: Handbuch der Anatomie und Mechanik der Gelenke, Bd. 3, 5.563. Jena 1911.

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  232. Abb. 173, S. 225 und Abb. 196, S. 241.

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  233. Fischer, O. nach Zuppinger: Anat. H.1904.

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  234. Ficx, R.: Handbuch der Anatomie und Mechanik der Gelenke, Bd. 3, S. 539. Jena 1911.

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  235. Strasser, H.: Lehrbuch der Muskel- und Gelenkmechanik, Bd. 3, S. 354. Berlin 1917.

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  236. Fischer, O.: Kinematik organischer Gelenke. Braunschweig 1907.

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  237. Strasser, H.: Lehrbuch der Muskel- und Gelenkmechanik, Bd. 3, S. 356. Berlin 1917.

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  238. Fick, R.: Handbuch der Anatomie und Mechanik der Gelenke, Bd. 3, S. 535. Jena 1911.

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  239. Brüder Weber: Mechanik der Gehwerkzeuge, 1839.

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  244. Ficx, R.: Handbuch der Anatomie und Mechanik der Gelenke, Bd. 3, S. 357. Jena 1911.

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  246. KösTler, J.: Chirurg1937, 614.

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  247. Fick, R.: Handbuch der Anatomie und Mechanik der Gelenke, Bd. 3, S. 543. Jena 1911.

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  248. Um 3,5 mm, Bugnion, E.: Le mécanisme du genou. Diss. Lausanne 1892; um 5,0 mm nach Ficx, R.: Handbuch der Anatomie und Mechanik der Gelenke, Bd. 1, S. 369. Jena 1904.

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  249. Um 8 mm Bugnion, E.: Le mécanisme du genou. Diss. Lausanne 1892; um 5 mm Flex, R.: Handbuch der Anatomie und Mechanik der Gelenke, Bd. 1, S. 368. Jena 1904.

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  250. Ficx, R.: Handbuch der Anatomie und Mechanik der Gelenke, Bd.3, S. 543. Jena 1911.

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  251. Eigene Untersuchungen im Gegensatz zu Strasser, H.: Lehrbuch der Muskel- und Gelenkmechanik, Bd. 3, S. 367. Berlin 1917, der diese Fasern schlaff findet.

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  252. Vergleiche hierzu auch Tabelle Fick, R.: Handbuch der Anatomie und Mechanik der Gelenke, Bd. 3, S. 548. Jena 1911.

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  253. Mollier, S.: Plastische Anatomie, S. 56. München 1938.

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  255. Ficx, R.: Handbuch der Anatomie und Mechanik der Gelenke, Bd. 3, S. 552. Jena 1911, im Gegensatz zu Meyer, H.: Die Statik und Mechanik des menschlichen Knochengerüstes. Leipzig 1873.

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  256. Mikulicz, H.: Arch. Anat. u. Entw.gesch. 1878.

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  257. Fick, R.: Handbuch der Anatomie und Mechanik der Gelenke, Bd.3, S. 573. Jena 1911.

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  258. Meyer, H.: Statik und Mechanik des menschlichen Knochengerüstes, Leipzig 1873; Messungen an Bänderpräparaten, Fick, R.: Handbuch der Anatomie und Mechanik der Gelenke, Bd. 3, S. 582. Jena 1911.

    Google Scholar 

  259. Vergleiche hierzu auchPomlER Traité del’arthologiehumaine. Paris 1892, der meint, die Kreiselachse läge im Gebiet des tibialen Schienbeinhöckers. Der ganze Zwischenhöcker darf nicht als „Eine körperliche, zapfenförmige Achse“ für die Kreiselbewegung aufgefaßt werden. Ebensowenig handelt es sich „um die Drehung eines Hohlkegels auf dem Mantel eines Vollkegelstückes”.

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  260. Fischer, O.: Kinematik organischer Gelenke. Braunschweig 1907.

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  261. Ficx, R: Handbuch der Anatomie und Mechanik der Gelenke, Bd. 3, S. 579. Jena 1911.

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  262. Gebr. Weber: Mechanik der Gehwerkzeuge. Ann. Physiol. u. Chem. 40 (1837).

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  263. Ficx, R.: Handbuch der Anatomie und Mechanik der Gelenke, Bd. 3, S. 579. Jena 1911.

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  264. Gebr. Weber: Mechanik der Gehwerkzeuge. Ann. Physiol. u. Chem.40(1837).

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  265. Ficx, R.: Handbuch der Anatomie und Mechanik der Gelenke, Bd. 3, S. 580. Jena 1911.

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  266. Meyer, H.: Statik und Mechanik des menschlichen Knochengerüstes. Leipzig 1873.

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  271. Der M. tensor fasciae latae erreicht noch nicht 1/2oo seiner Wirkung.

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  272. Sieglbauer, F.: Lehrbuch der normalen Anatomie des Menschen, S. 148. Berlin u. Wien 1935.

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  273. Zahlenangaben nach Fick, R. : Handbuch der Anatomie und Mechanik der Gelenke, Bd. 3, S. 585. Jena 1911. Für die Muskelwirkung beim Radfahren, bei dem die Muskeln in einer mehrgliedrigen Kette arbeiten, hat Mair, R. : Z. Anat.106, 678–706 (1936) eine genaue bewegungsmechanische Analyse gegeben.

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  281. Duchenne, G. B.: Physiologie des mouvements, p. 305. Kassel-Berlin 1885.

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  283. Zahlenangaben nach Ficx, R.: Handbuch der Anatomie und Mechanik der Gelenke, Bd. 3, S. 585. Jena 1911. Für die Muskelwirkung beim Radfahren, bei dem die Muskeln in einer mehrgliedrigen Kette arbeiten, hat Mair, R.: Z. Anat. 106, 678–706 (1936) eine genaue bewegungsmechanische Analyse gegeben.

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  284. Beide Köpfe zusammen.

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  288. Bei den vierfüßigen Säugetieren ist die Verzahnungszone breiter und reicht weit am Unterschenkel distalwärts, die Beugemuskeln arbeiten daher mit günstigen Hebellängen. Dazu kommt noch, daß sie verhältnismäßig schwerer sind als beim Menschen. Beim Menschen wiegen die Beinstrecker 24,8 % der ganzen Beinmuskeln, beim erwachsenen Orang nur 11,6 %; die Beuger dagegen beim Menschen 19,0%, beim Orang aber 24,5%.

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  289. Duchenne, G. B.: Physiologie des mouvements, p. 318. Kassel-Berlin 1885.

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  292. Zahlenangaben nach Fick, R.: Handbuch der Anatomie und Mechanik der Gelenke, Bd. 3, S. 586. Jena 1911.

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  293. S Zahlenangaben nach Fick, R.: Handbuch der Anatomie und Mechanik der Gelenke, Bd. 3, S. 586. Jena 1911.

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  294. Die außenkreiselnde Wirkung ist „gering“, Ficx, R.: Handbuch der Anatomie und Mechanik der Gelenke, Bd. 3, S. 587. Jena 1911.

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  296. Duchenne, G. B.: Physiologie des mouvements, p. 329. Kassel-Berlin 1885.

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  297. FicK, R.: Handbuch der Anatomie und Mechanik der Gelenke, Bd. 3, S. 587. Jena 1911, hält die getrennte Innervation nicht für wahrscheinlich.

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  306. V. Mikulicz sieht im 0-Bein eine Erhaltung des fetalen Zustandes, wohl mit infolge des Fehlens des korrigierenden Zuges des kräftigen Innenzügels (Ficx, R - Handbuch der Anatomie und Mechanik der Gelenke, Bd. 3, S. 591. Jena 191].

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  310. Bragard, K.: Das Genu valgum, S. 65. Stuttgart 1932. Die größtenteils o-beinig geborenen Menschen werden vom dritten Lebensjahr zu zwei Drittel x-beinig. Die Genua valga nehmen bis zur Pubertät auf 40–45 % ab. Das weibliche Geschlecht weist beim Verlassen der Volksschule etwas höhere Ziffern auf als das männliche. Die X-Beine aber sind nur zum Teil kontrakte Mißbildungen. Ein großer Prozentsatz stellt völlig lockere, nach außen gerichtete Gestaltsabweichungen dar, welche durch Ausweitung des inneren Kniebandes bei annähernd normaler Knochengestalt oder durch Dehnung des äußeren Seitenbandes bei leichter X-Form der Schenkelknochen zustande kommen. Nur diese „Valguslagen“ gehen am Ende der Kleinkinderzeit und in der Schule zurück. Die festgewordenen Verkrümmungen weisen vom 3.-4. Lebensjahre ab keinerlei sichere Zu-oder Abnahme mehr auf. Die Mädchen zeigen in beiden Lebensabschnitten etwas höhere Werte. Die Knaben werden mit rund 27%, die Mädchen mit rund 34% teilweise oder völlig kontrakten Genua valga aus der Schule entlassen. Entsprechend dem sinkenden Anteil der ausgleichbaren X-Beine steigt der Prozentsatz bei den geraden Beinen von der Mitte der Kleinkinderzeit ab allmählich an. Trotzdem besitzen beim Übergang in den Beruf von Knaben nur 25 % und von den Mädchen 21 % gerade Beine. Die 0-Beine, welche in der Hauptsache durch ein Crus varum bedingt sind, sinken von über 90% bei der Geburt bis zum 3. Lebensjahr auf etwa 20 % bei beiden Geschlechtern. Die Mädchen kommen mit rund 25 % 0-Beinen in die Lehre. Hier ist kein deutlicher Wechsel zu erkennen. Die Knaben dagegen verlassen mit 30 % 0-Beinen die Volksschule. Hier scheint eine kleine Zunahme stattzufinden. Im Gegensatz zu den X-Beinen geht bei den 0-Beinen der Anteil der lockeren Abweichungen kaum zurück.

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  317. Über diese Tatsache sind zahlreiche Erklärungsversuche angestellt. Am besten leuchten ein die Darstellungen von MikuliGZ, A.: Arch. f. Anat. 1878, 351.

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  322. Bragard, K. : Das Genu valgum, S. 16. Stuttgart 1932. Wer an sich selbst den Versuch macht, bei stärkster Kniebeugung die Ferse unter Drehung des Unterschenkels seitlich zu verschieben, wird erstaunt sein über den Freiheitsgrad dieser Bewegung. Nach v. Mikulicz: Arch. klin Chir.23, 561 (1879) gesellen sich dazu noch Kreiselbewegungen in der Hüfte. Nötig sind sie nach Bragard nicht.

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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

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von Lanƶ, T., Wachsmuth, W. (1938). Das Knie, Genu. In: Bein und Statik. Praktische Anatomie, vol 1. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-26645-8_4

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