Zusammenfassung
Die großen Werte, die bei der Pferdegeburtshilfe dem Tierarzt anvertraut werden, erfordern ein Höchstmaß an Verantwortungsgefühl und Leistungsfähigkeit, Sehr richtig sagt de Bruin: Der Viehbesitzer nimmt tierärztliche Hilfe in Anspruch, um ein Tier zu retten. Er setzt Vertrauen in unsere Kenntnisse und darf fordern, daß alle Mittel, welche die Wissenschaft bietet, angewandt werden. Gegenüber diesem Vertrauen ist der Geburtshelfer verpflichtet, nichts zu unterlassen, was einen günstigen Ausgang sichern oder die Sache beschleinigen kann.
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Literatur
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Mertz, T.E. (1922). Allgemeines. In: Beitrag zur Technik der Geburtshilfe bei der Stute unter Besonderer Berücksichtigung eines Zweckmässigen Instrumentariums. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-26632-8_1
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