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Zusammenfassung

(Anwendung der Dreieckskoordinaten.) Es ist nicht möglich, den Vorgang der Vergasung der Kohle durch Luft und Wasserdampf durch eine chemische Gleichung auszudrücken, obwohl die Gasgesetze zeigen, daß der Vorgang sehr einfach ist, und obwohl einer gegebenen Gasanalyse nur ein einziges Reaktionsschema entsprechen kann. Vielmehr wird je nach seinem Verlaufe der Vergasungsvorgang des Kohlenstoffs (von Wasserstoff, Schwefel usw. im Brennstoff sei zunächst abgesehen) so betrachtet, daß eine ganze Anzahl von Reaktionsgleichungen zu verschiedenem Betrage Geltung hat, z. B.:3)

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Literatur

  1. L. c, S. 939.

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  2. Anmerkungsweise soi auch darauf hingewiesen, daß die Phasen-regel selbst nur ein Sonderfall einer Reihe ähnlicher mathetischer Gesetze ist, die z. B. auch für Zahnräderkombinationen und geometrische Aufgaben gelten.

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  3. Vgl. Ferd. Fischer, Kraftgas, S. 57 und 6 — Vom Entgasungsgas, das aus einer gegebenen Gasanalyse rechnerisch leicht zu eliminieren ist (vgl. W. Mathesins, Eisenhüttenwesen, S. 145), wird bei diesen Betrachtungen abgesehen.

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  4. „reaktionsfremder”.

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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

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Ostwald, W. (1920). Zur Theorie des Vergasungsvorganges. In: Beiträge zur graphischen Feuerungstechnik. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-26619-9_6

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-662-26619-9_6

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