Zusammenfassung
Das BGB. stellt zugunsten des Eigenbesitzers einer beweglichen Sache in § 1006 zwei Vermutungen auf, welche auf die deutsche Gewere zurückgehen.
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Literatur
O. v. Gierke, Die Bedeutung des Fahrnisbesitzes für streitiges Recht (1897).
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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v. Gierke, J. (1928). Die Rechtsvermutung für den Fahrnisbesitzer und die Fahrnisklage aus früherem Besitz. In: Bürgerliches Recht. Enzyklopädie der Rechts- und Staatswissenschaft, vol 9. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-26568-0_12
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Print ISBN: 978-3-662-24428-9
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