Zusammenfassung
Die Verluste an Nährstoffen, welche die Diffusionsschnitzel in den Mieten erfahren, veranlaßten bald, Verfahren ausfindig zu machen, die Schnitte ohne Nährstoffverluste zu konservieren. Schon im Jahre 1880 sprach sich Märcker — anläßlich der schon genannten Untersuchungen über die Zusammensetzung der Schnitzel — für ein künstliches Trocknen derselben aus. In demselben Jahre wurden Diffusionsrückstände durch Bloßfeld in Laucha getrocknet; Märcker stellte mit diesen getrockneten Schnitten Fütterungsversuche an (Z. V. d. Zuckerind. 1881, S. 325).
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Wohryzek, O. (1914). Schnittepressung und Schnittetrocknung. In: Chemie der Zuckerindustrie. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-26553-6_13
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