Zusammenfassung
Denkt man sich das ganze System mit Luft von gewöhnlicher Temperatur angefüllt und a und m mit der Atmosphäre verbunden, so wird überall der Atmosphärendruck herrschen und der Inhalt wird sieh in der Ruhelage befinden. Weiden aber einzelne Teile des Ofensystems mit Gasen angefüllt, welche leichter sind als die Luft, so wird das Gleichgewicht gestört. Ein Gewichtsunterschied kann herbeigeführt werden durch von der Luft abweichende Zusammensetzung des Gases, durch Erwärmung desselben oder beides zugleich. Sowie aber das Gas im Ofensystem leichter wird als die dasselbe um-gebende Atmosphäre, muß ein Auftrieb entstehen, dessen Größe in folgender Weise berechnet werden kann.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Dichmann, C. (1920). Physikalische Bedingungen in einem Herdofensystem. Auftrieb. In: Der basische Herdofenprozeß. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-26459-1_2
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-662-26459-1_2
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