Zusammenfassung
Die aus der Fabrikation hervorgehenden Produkte werden entweder sogleich in die zum Versand bestimmten Behälter (Fässer, Kisten, Ballons usw.) überführt oder auf Lager genommen. Material und Beschaffenheit der verwandten Behälter können recht verschieden sein. Die Standgefäße des Lagers zeichnen sich mitunter durch eine bis zur Eleganz gesteigerte Gediegenheit aus oder sie sind sehr primitiv und genügen eben gerade zur Aufbewahrung. Das eine soll ebensowenig gelobt, wie das andere getadelt werden, denn der Geldpunkt spielt hier — wenn auch nicht immer — eine bestimmende Rolle; die Hauptsache ist, daß die Zweckmäßigkeit dabei nie außer acht gelassen wird.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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© 1921 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Dierbach, R., Waeser, B. (1921). Aufbewahrung und Versand der Fabrikate. In: Der Betriebs-Chemiker. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-26455-3_9
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-662-26455-3_9
Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg
Print ISBN: 978-3-662-24338-1
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