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Zusammenfassung

Als am 1. August 1914 in Grtrablättern und Maueranschlägen derfündet murde, daß der Kasser und zu Lande befohlen habe, da ftand uns allen einen Augenblict das Herz ftill. Es mar das eingetreten, moran im leßten Grunde der Seele doch nur sehr menige don uns geglaubt hatten. Aber zu irgendmelchen Reflerionen mar feine Zeit. Die große Maschine Mobilmachung seßte ihre unzähligen Räder in Bemegung und griff mit ihnen in beinah alle Häuser und Familien ein. Iederhatte noch etmas Leßtes anzuordnen, einzufaufen oder abzuschließen; bald begannen die Züge nach Dst und Mest zu rollen, und menige Tage später saßen in Stadt und Land in Borderhäusern und Hinterhäusern, in Lurusmohnungen und armen Hütten diele Hunderttausende don Frauen allein. Plößlich mar ihr Leben leer und schmer zugleich germorden; das große Problem „der Krieg und die Frauen“ mar auf ihre Schultern gelegt morden und brannte auf ihren Seelen; mie sollten fie es lösen?