Zusammenfassung
Während Arthritis und Tophi die klinisch eindrucksvollsten Symptome der Gicht sind, ist die Beteiligung der Niere die gefährlichste Komplikation (Abb. 32). Bis zur Einführung der Urikosurika war es nur im Hinblick auf prognostische Aussagen von Bedeutung, ob bei einem Patienten mit chronischer Gicht eine Beteiligung der Nieren vorlag. Diagnostische Maßnahmen konnten nicht zu therapeutischen Konsequenzen führen. Heute ist mit den verfügbaren Behandlungsmöglichkeiten eine Gichtnephropathie verhinderbar, bzw. ihre Progredienz aufzuhalten.
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Goebel, FD. (1980). Beteiligung der Nieren. In: Diagnose und Differentialdiagnose der Gicht. Hyperurikämie und Gicht, vol 2. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-26383-9_5
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