Zusammenfassung
Er ist unbedeutend bei Stomatitis catarrhalis, habitueller Mundatmung, gewöhnlich auch bei Angina und Aphthen, stark bei Stomatitis ulcerosa, Diphtherie und Scharlach, heftig, aashaft und auf Distanz wahrnehmbar bei schwerer Diphtherie. Die Bronchiektasien verursachen einen fötiden Geruch, die echte Urämie einen urinösen. Sehr oft besteht ein obstartiger (azetonartiger) Geruch bei fieberhaften Krankheiten, hier besonders bei Kohlehydratabstinenz. Ausnehmend stark ist der azetonartige Mundgeruch bei periodischem Erbrechen und bei Diabetes.
This is a preview of subscription content, log in via an institution.
Buying options
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Learn about institutional subscriptionsAuthor information
Authors and Affiliations
Additional information
Besonderer Hinweis
Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Rights and permissions
Copyright information
© 1921 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
About this chapter
Cite this chapter
Feer, E. (1921). Mund. (Inneres.). In: Diagnostik der Kinderkrankheiten. Enzyklopaedie der Klinischen Medizin, vol Spez. Teil 7. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-26380-8_20
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-662-26380-8_20
Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg
Print ISBN: 978-3-662-24267-4
Online ISBN: 978-3-662-26380-8
eBook Packages: Springer Book Archive