Zusammenfassung
Nachdem durch Vertrag mit der Cölnischen Straßenbahn-Gesellschaft die Straßenhahn in das Eigentum der Stadt übergegangen war, trat die städtische Verwaltung vom 1. April 1900 ab in die Reihe der Bahnunternehmer, die städtischen Bahnen erhielten den Charakter einer städtischen Betriebsverwaltung. In den späteren Jahren, traten zu den Straßenbahnen, wie schon ausgeführt, die Vorortbahnen hinzu, so daß heute Cöln einer der größten Unternehmer auf dem Gebiete der Privatbahnen in Deutschland ist.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Kayser (1913). Ordnung der Verwaltung. In: Die Bahnen der Stadt Cöln. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-26351-8_3
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