Zusammenfassung
Die Unterlagen für die Abschlußkarten und für die Teillisten liefert die Werkstatt. Grundsätzlich werden formändernde Arbeiten und Montage im Stücklohn ausgeführt. Einmal festgesetzte Stückpreise werden garantiert, d. h. der Akkordüberschuß wird nicht beschnitten, solange die Arbeitsmethoden sich nicht ändern.
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Literatur
S. Preuß, Schiller, Siebenfreud, Rothert.
Schlesinger, S. 39.
S. auch Lilienthal, S. 61; Schlesinger, S. 39.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Seng, M. (1914). Werkstattrechnung. In: Die Betriebsbuchführung einer Werkzeugmaschinen-Fabrik. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-26334-1_5
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Print ISBN: 978-3-662-24221-6
Online ISBN: 978-3-662-26334-1
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