Zusammenfassung
Gestützt auf eine 20jährige Erfahrung auf allen Gebieten der industriellen Tätigkeit gibt der Verfasser seiner Überzeugung dahin Ausdruck, daß es keine praktischere und vergleichsweise einfachere Methode zur Feststellung der Herstellungszeit einer Arbeit gibt als die wissenschaftliche Zeitstudie, und daß bei den auf dieser Grundlage aufgebauten Lohnverfahren die Arbeiter alle Neigung zur absichtlichen Verzögerung der Arbeit freudig aufgeben und ihr Ganzes zur Erreichung der Höchstleistung einsetzen, wenn sie nur des dauernden entsprechenden Mehrverdienstes versichert sind.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Taylor, F.W., Wallichs, A. (1914). Wissenschaftliche Zeitstudien als Grundlage für die Löhnung. In: Die Betriebsleitung insbesondere der Werkstätten. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-26332-7_3
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