Zusammenfassung
Durch erschöpfende Methylierung (vgl. S. 10) der Aminosäuren gelangt man zu einer Gruppe von quaternären Ammoniumderivaten vom Typus , die nach ihrem einfachsten Vertreter dem Glykokollbetain als Betaine bezeichnet werden. Auf synthetischem Wege gelingt es von den meisten der al. Eiweißbausteine auftretenden Aminosäuren die entsprechenden, am Stickstoff trimethylierten Derivate herzustellen, sei es, daß man die Aminosäuren mit Jodmethyl oder mit Dimethylsulfat behandelt, sei es, daß man die Halogenfettsäuren mit Trimethylamin umsetzt. In der Natur hat man bis jetzt außer dem Glykokollbetain nur einige dieser Betaine nachgewiesen.
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Guggenheim, M. (1920). Die Betaine und ω-Aminosäuren. In: Die Biogenen Amine und Ihre Bedeutung für die Physiologie und Pathologie des Pflanzlichen und Tierischen Stoffwechsels. Monographien aus dem Gesamtgebiet der Physiologie der Pflanzen und der Tiere. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-26323-5_9
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