Zusammenfassung
Die in diese Gruppe gehörenden biogenen Amine lassen sich in einfacher Weise von den Aminosäuren der Fettreihe ableiten. Sie entstehen aus ihnen durch Abspaltung der endständigen Carboxylgruppe (vgl. S. 13). Von den bisher bekannten Monoaminofettsäuren liefert Glykokoll das Methylamin, Alanin das Äthylamin, Valin das Isobutylamin, die Leucine die Isoamylamine. Diese Umwandlung der Aminosäuren, die sich chemisch nur durch hohe Temperaturen, durch Erhitzen mit starken Säuren oder Alkalien erzwingen läßt, ist ein in die Stoffwechselvorgänge der Bakterien eingeschalteter Prozeß, der je nach den äußeren Bedingungen oder den spezifischen Eigenschaften der Mikroorganismen mit größerer oder minderer Intensität verläuft. Man hat diese Amine demgemäß hauptsächlich bei Fäulnisprozessen beobachtet, wo sie sich, je nach der Zusammensetzung des zerfallenden Eiweißmaterials in wechselndem Verhältnis aus den entsprechenden Aminosäuren bilden.
This is a preview of subscription content, log in via an institution.
Buying options
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Learn about institutional subscriptionsPreview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Literatur
Abderhalden und Weil, Über die Identifizierung der aus Proteinen der Nervensubstanz gewonnenen Aminosäuren von der Zusammensetzung C6H13NO2. II. Mitteilung. Zeitschr. f. physiol. Chem. 88 (1913), 272–275 [37].
Abelous und Bardier, Über die blutdruckerniedrigende und myotisclie Wirkung des normalen menschlichen Harns. C. r. de l’Acad. 148 (1909), 1471–1472 [43, 298].
Abelous und Bardier, Wirkung des Urohypotensins auf den arteriellen Blutdruck. C. r. de l’Acad. 149 (1909), 142–143 [43, 298].
Abelous und Bardier, siehe auch 11.
Ackermann, Über die Darstellung von ω-Aminosäuren aus Eiweiß auf biologischem Wege. Deutsche med. Wochenschr. 8 (1912), 391 [37, 242].
Ackermann, Die Sprengung des Pyrrolidinringes durch Bakterien. Zeitschr. f. Biol. 57 (1912), 104 [35].
Ackermann, Über das Verhalten der Betaine bei der Fäulnis. Zeitschr. f. Biol. 64 (1914), 44–50 [31, 226].
Ackermann, siehe auch 5 und 8.
Ackermann und Schütze, Über die Bildung von Trimethylamin durch Bacterium prodigiosum. Zentralbl. f. Physiol. 24 (1909), 210–211 [81, 70].
Ackermann und Schütze, Über Art und Herkunft der flüchtigen Basen von Kulturen des Bacterium prodigiosum. Arch. d. Hygiene 73 (1910), 145–152 [28, 31, 76, 219].
Bain, Weitere Mitteilungen über die Pressorbasen des Harns. Lancet 1910, 1190 [36, 40, 286].
Bain, Die Pressorbasen des normalen Harns. Quart. Jl. Exp. Phys. VIII, H. 2/3 (1914), 229–245 [36, 40, 286].
Barger und Dale, Aktive Prinzipien aus Mutterkorn. Journ. of Physiol. 38 (1909), [37].
Barger und Dale, Sympathomimetische Amine. Journ. Physiol. XLI (1911) [43, 246, 250, 251, 282, 283, 288].
Barger und Walpole, Isolierung der drucksteigernden Substanzen aus faulem Fleisch. Journ. of Physiol. 38 (1909), 343 [36, 52, 246, 253, 254, 285].
Bauer, Der chemische Nachweis der degenerativen Nervenkrankheiten. Beitrag zur chem. Physiol. u. Path. 11 (1908), 502 [32].
Bauer, Methode zur quantitativen Bestimmung des Ammoniaks und Trimethylamins. Zeitschr. f. physiol. Chem. 86 (1913), 107–121 [50].
Bertheaume, Über die Trennung des Ammoniaks und der Amine mit Hilfe von siedendem, absolutem Alkohol. C. r. de l’Acad. 146 (1908), 1215–1217 [49].
Bertheaume, Chlorplatinate und Perjodide des Di- und Trimethylamins; Kritik über ihre Anwendung zur Trennung dieser Basen. C. r. de l’Acad. 150 (1910), 1063–1065 [48].
Bertheaume, Über eine neue Methode zur Bestimmung der 3 Methylamine und des Ammoniaks im Gemisch. C. r. de l’Acad. 150 (1910), 1251–1253 [49].
Bertheaume, Über die Bestimmung der Methylamine im Gemisch mit einer großen Menge von Ammoniak. C. r. de l’Acad. 151 (1910), 146–149 [49].
Bigelow und Bacon, Zinnsalze in Konserven mit niedrigem Säuregehalt unter besonderer Berücksichtigung von Garneelenkonserven. Journ. of Ind. and Engin. Chem. 3 (1912), 832–834 [27].
Bocklisch, Über Fäulnisbasen (Ptomaine) aus Fischen. Ber. d. Deutsch. Chem. Gesellsch. 18 (1885), 86 und 1920 [27, 30, 31, 39, 48].
Brasch, Über den bakteriellen Abbau primärer Eiweißspaltprodukte. Biochem. Zeitschr. 18 (1909), 380 [41].
Brieger, Die Quelle des Trimethylamins im Mutterkorn. Zeitschr. f. physiol. Chem. 11 (1887), 184 [31, 66].
Brieger, siehe 1.
Brieger, Zur Kenntnis der Ätiologie des Wundstarrkrampfes nebst Bemerkungen über das Cholerarot. Deutsch, med. Wochenschr. 1887, 303–469 [27, 122].
Brochet und Cambier, siehe 1.
Brown und Fraser, Über den Zusammenhang zwischen chemischer Konstitution und physiologischer Wirkung. Proceed. of the Royal Soc. Edingburgh 1869, 556 [42].
Burn, Herzig und Meyers Reaktion auf Proteine und Aminosäuren angewendet. Biochem. Journal 8 (1914), 154–156 [28].
Carbone, Über die von Proteus vulgaris erzeugten Gifte. Zentralbl. f. Bakteriol. 8 (1890), 768; Riforma medica 202 (1890); Zentralbl. f. klin. Med. 12 (1891), 594 [31].
Charitschkow, Zur Chemie der substituierten Merkurammoniumverbindungen. Journ. Russ. Phys. Chem. Ges. 39 (1907), 230–240 [46].
Ciamician und Ravenna, Untersuchungen über die Bildung der Alkaloide in den Pflanzen. Atti R. Accad. dei Lincei 20 (1911), I, 614–624 [37, 123].
Ciamician und Silber, Chemische Lichtwirkungen. Ber. d. Deutsch. chem. Gesellsch. 48 (1914), 181–187 [28].
Czapek, Untersuchung über die Stickstoffgewinnung und Eiweißbildung der Pflanzen. Beitr. zur chem. Physiol. u. Pathol. 1 (1902), 538 bis 560, [39].
Czapek, Untersuchungen über die Stickstoffgewinnung und Eiweißbildung der Schimmelpilze. 2. Über die Verwendbarkeit von Aminen, Amiden und Ammoniaksalzen zum Eiweißaufbau bei Aspergillus niger von Tiegh. Beitr. zur Chem. Physiol. u. Pathol. 2 (1902), 557–590 [39].
Dale und Dixon, Die Wirkung von Pressorbasen, welche bei der Fäulnis entstehen. Jl. of Physiol. 39 (1909), 25 [44, 259, 260].
Delépine, Über eine neue Methode zur Trennung der Methylamine. C. r. de l’Acad. 122 (1896), 1064–1066 [50].
Desgrez und Dorléans, Einfluß einer Amingruppe auf den arteriellen Blutdruck. C. r. de l’Acad. 156 (1913), 832–842 [42].
Dessaigne, Trimethylamin aus Menschenharn. Liebigs Annalen 100, 218 [31].
Dorée und Golla, Trimethylamin als normaler Bestandteil von menschlichem Blut, Harn und Cereprospinalflüssigkeit. Biochem. Jl. 5 (1910), 306 [31, 46, 50].
Ehrenberg, Über einige in einem Falle von sogenannter „Wurstvergiftung“ aus dem schädlichen Material dargestellte Fäulnisbasen. Zeitschr. f. physiol. Chem. 11 (1887), 239 [30, 34].
Ehrlich, F., Über die Vegetation von Hefen und Schimmelpilzen auf heterocyclischen Stickstoffverbindungen und Alkaloiden. Biochem. Zeitschr. 79 (1907), 152 [28].
Ehrlich, F., Über das natürliche Isomere des Leucins. Ber. d. Deutsch. chem. Gesellsch. 40 (1907), 2538 [37, 38].
Ehrlich, F., Über den biochemischen Abbau sekundärer und tertiärer Amine durch Hefen und Schimmelpilze. Biochem. Zeitschr. 75 (1916), 417 [28, 30, 39].
Ehrlich, F., und Lange, Über die Einwirkung von Mikroorganismen auf Betain. Zeitschr. Ver. Deutsch. Zuckerind. 1914, 158–171 [31, 216, 218].
Ehrlich, F., Zur Kenntnis der Biochemie der Käsereifung. I. Über das Vorkommen. von p-Oxyphenyläthylamin im normalen Käse und seine Bildung durch Milchsäurebakterien. Biochem. Zeitschr. 63 (1914), 156 [31, 36, 253, 286].
Ehrlich, F., und Pistschimuka, Überführung von Aminen in Alkohole durch Hefe- und Schimmelpilze. Ber. d. Deutsch. Chem. Gesellsch. 45 (1912), 1006 [37, 41, 256, 258].
Emmerling, Beitrag zur Kenntnis der Eiweißfäulnis. Ber. d. Deutsch. chem. Gesellsch. 29 (1896), 2721 [31, 48].
Emmerling, Die Zersetzung von Fibrin durch Streptokokken. Ber. d. Deutsch. Chem. Gesellsch. 30 (1897), 1863 [27, 48, 246, 247].
Emmerling und Reißer, Zur Kenntniseiweißspaltender Bakterien. Ber. d. Deutsch. chem. Gesellsch. 35 (1902), 701 [27, 31, 48].
Erdmann, Über das angebliche Auftreten von Trimethylamin im Harn. Jl. Biol. Chem. 8 (1910), 57–60 [29, 32].
Erdmann, siehe 1.
Eschweiler, Ersatz von an Stickstoff gebundenen Wasserstoffionen durch die Methylgruppe mit Hilfe von Formaldehyd. Ber. d. Deutsch. chem. Gesellsch. 38 (1905), 880 [50].
Filippo de Filippi, Das Trimethylamin als normales Produkt des Stoffwechsels nebst einer Methode für dessen Bestimmung im Harn und Kot. Zeitschr. f. physiol. Chem. 49 (1906), 433 [31, 49].
Fleck, Die Trennung des Trimethylamins von Ammoniak. Jl. Amer. Chem. Soc. 18 (1896), 670–672 [48].
Folin, Das Auftreten und die Bildung von Alkylharnstoffen und Alkylaminen. Journ. Biol. Chem. 3 (1916) [29, 41].
François, Über den Nachweis und die Bestimmung des Ammoniaks in Monomethylamin und den stark flüchtigen, aliphatischen Aminen. C. r. de l’Acad. 144 (1907), 857–859 [47].
François, Über eine scharfe Methode zur Trennung von Ammoniak und Monomethylamin. C. r. de l’Acad. 144 (1907), 567–569 [47].
François, Über das Monomethylaminomagnesiumdoppelphosphat. C. r. de l’Acad. 146 (1908), 1284 [47].
Gadamer, Über rechtsdrehendes sekundäres Butylamin. II. Mitteilung. Arch. der Pharm. 242 (1904), 48 [36].
Gautier, A., Traité de Chimie biologique 1892, S. 262 [51].
Gautier, siehe 1.
Gautier und Etard, siehe 1.
Gautier und Mourgues, Über die Alkaloide des Lebertrans. C. r. de l’Acad. 107 (1888), 110; 626 (1889) [31, 34, 38, 51].
Guggenheim, M. und Löffler, W., Das Verhalten proteinogener Amine im Organismus. Biochem. Zeitschr. 72 (1916), 325 [36, 40, 191, 250, 257, 266].
Guggenheim, M. und Löffler, W., Biologischer Nachweis proteinogener Amine in Organextrakten und Körperflüssigkeiten. Biochem. Zeitschr. 72 (1916), 303–324 [44, 126, 208, 260, 275, 289, 292].
Guggenheim, M. und Löffler, W., Über das Vorkommen und das Schicksal des Cholins imTierkörper. Eine Methode zum Nachweis kleiner Cholinmengen. Biochem. Zeitschr. 74 (1916), 209 [32].
Hasebroeck, Über das Schicksal des Lecithins im Körper und eine Beziehung zum Sumpfgas im Darmkanal. Zeitschr. f. physiol. Chem. 12 (1888), 148 [39, 76, 108].
Henze, Über das Vorkommen des Trimethylaminoxyds bei Cephalopoden. Zeitschr. f. physiol. Chem. 91 (1914), 230 [32].
Hibbert und Wise, Eine neue Methode zur Trennung tertiärer von sekundären und primären Aminen. Journ. Chem. Soc. London, 101 (1912), 344–347 [51].
Hildebrandt, H., Untersuchungen über die Wirkungsweise einiger sekundärer Amine der Fettreihe und ihre Beeinflussung durch Einführen von Atomkomplexen der aromatischen und aliphatischen Reihe. Arch. f. exp. Path. 54 (1906) 123 [42].
Hinsberg und Keßler, Über die Trennung der primären und sekundären Aminbasen. Ber. d. Deutsch. chem. Gesellsch. 38 (1905), 906 [51].
Hunt, siehe 3.
Iwanoff, Über die flüchtigen Basen der Hefeautolyse. Biochem. Zeitschr. 58 (1913), 37 [27].
Jordan, Beiträge zur Kenntnis der pharmakologischen Gruppe des Muscarins Arch. f. exp. Path. 8 (1878), 15 [114].
Kauffmann und Vorländer, siehe 3.
Kinoshita, Über das Auftreten und die quantitative Bestimmung des Trimethylamins im menschlichen Harn. Zentralbl. f. Physiol. 24 (1910), 776–779 [32].
Knudsen, Zur Plöchelschen Reaktion zwischen Formaldehyd und Ammoniak. Ber. d. Deutsch. chem. Gesellsch. 47 (1914), 2094 bis 2098 [50].
Kohlrausch, Untersuchungen über das Verhalten von Betain, Trigenollin und Methylpyridylammoniumhydroxyd im tierischen Organismus. Zeitschr. f. Biol. 57 (1912), 273 [31, 216, 218, 231].
Löffler, Desamidierung und Harnstoffbildung im Tierkörper. Biochem. Zeitschr. 85 (1918), 230 [40].
Löffler und Freytag, Eine neue Bildungsweise von N-alkylierten Pyrrolidinen. Ber. d. Deutsch, chem. Gesellsch. 42 (1909), 3428 [42, 226].
Malenchini, V., Über Ptomaine im Käse. Zeitschr. f. Nahrungsmittelunters. u. Hygiene 7 (1892) 7 [31].
Mörner, Über ein eigentümliches Nahrungsmittel nebst einigen Beobachtungen über darin angetroffene Fäulnisbasen. Zeitschr. f. physiol. Chem. 22 (1896/97), 514 [30].
Mörner, Über aus Proteinstoffen bei tiefgreifender Spaltung mit Salpetersäure erhaltenen Verbindungen. Zeitschr. f. physiol. Chem. 98 (1916), 93–96 [34].
Molliard, Bilden die Amine ein Nahrungsmittel für die höheren Pflarzen? C. r. de l’Acad 149 (1909), 685–687 [40].
Müller und Hesse, Fäulnisprodukte der Hefe. Journ. f. prakt. Chem. 70 (Z), 65 [31, 33, 36, 38].
Nebelthau, Über die Wirkungsweise einiger aromatischer Amide und ihre Beeinflussung durch Einführen der Methyl- oder Äthylgruppe. Arch. f. exp. Path. 36 (1895), 451 [42, 43].
Nencki, Zur Kenntnis der Fäulnisprozesse. Ber. d. Deutsch. chem. Gesellsch. 10 (1877), 1032–34 [37].
Neuberg, Biochemische Umwandlung von a-Pyrrolidincarbonsäure in n-Valeriansäure und d-Aminovaleriansäure. Biochem. Zeitschr. 37 (1911), 490 [35, 41, 235].
Neuberg, Über die Herkunft der optisch-aktiven Valeriansäure bei der Eiweißfäulnis. Biochem. Zeitschr. 37 (1911), 501 [41].
Neuberg und Blumenthal, Über die Bildung von Isovaleraldehyd und Aceton aus Gelatine. Beitr. z. chem. Physiol. u. Pathol. 2 (1902), 238–250 [41].
Neuberg und Brasch, Biochemische Umwandlung der Glutaminsäure in n-Buttersäure. Biochem. Zeitschr. 13 (1908), 299 [41].
Neuberg und Karczag, Verhalten von d-, -a-Aminoisovaleriansäure (d-Valin) bei der Fäulnis. Biochem. Zeitschr. 18 (1909), 435 [35].
Neuberg und Cappezzuoli, Biochemische Umwandlung von Asparagin und Asparaginsäure in Propionsäure und Bernsteinsäure. Biochem. Zeitschrift 18 (1909), 424 [41].
Pohl, Über die Oxydation des Methyl- und Äthylalkohols im Tierkörper. Arch. f. exp. Path. u. Pharm. 31 (1893), 281 [41].
Rabuteau, Die toxischen Wirkungen des Tetramethylammonium- und Tetraamylammoniumjodhydrats. C. r. de l’Acad 76 (1873), 887 [43, 45].
Reuter, Beiträge zur Kenntnis der stickstoffhaltigen Bestandteile der Pilze. Zeitschr. f. physiol. Chem. 78 (1912), 167–245 [37, 247].
Rosenheim, Das drucksteigernde Prinzip von Plazenta-Extrakten. Jl. of Physiol. 38 (1909), 337 [36].
Sabatier und Mailhe, Über die Anwendung der Methode der direkten Hydrierung auf das Pyridin. C. r. de l’Acad 144 (1907), 784–786 [37].
Salkowski, E., Vorgang der Harnstoffbildung im Tierkörper und Einfluß der Ammoniaksalze auf denselben. Zeitschr. f. physiol. Chem. 1 (1877/78), 1–59 [41].
Santesson und Koraen, Über die Curarewirkung einiger einfacher Basen. Skandinav. Arch. f. Physiol. 10 (1900), 203 [45, 46, 232].
Schiffer, Über das Vorkommen und die Entstehung von Methylamin und Methylharnstoff im Harn. Zeitschr. f. physiol. Chem. 4 (1880), 237 [29].
Schittenhelm und Schröter, Über die Spaltung der Hefennucleinsäure durch Bakterien. Zeitschr. f. physiol. Chem. 39 (1903), 203 [28].
Schmiedeberg, Über das Verhältnis des Ammoniaks und der primären Monaminbasen zur Harnstoffbildung im Tierkörper. Arch. f. exp. Path. und Pharm. 8 (1878), 1 [41].
Schotten, Über die flüchtigen Säuren des Pferdeharns und das Verhalten der flüchtigen Fettsäuren im Organismus. Zeitschr. f. physiol. Chem. 7 (1882/83), 375 [41].
van Slyke, siehe 1.
Ssadikow, Biologische Spaltung des Glutins. Biochem. Zeitschr. 41 (1912), 287–297 [27].
Sudborough und Hibbert, Unterscheidung primärer, sekundärer und tertiärer Amine. Journ. Chem. Soc. London 95 (1909), 477 [51].
Sullivan, Jahresbericht über die Fortschritte der Chemie. J. 1858, S. 231 [33].
Suwa, Die Muskelextraktstoffe des Dornhaies. Pflügers Arch. der Physiol. 128 (1909), 421–426 [32, 218].
Suwa, Über die Organextrakte der Selachier. Über das aus den Muskelextraktstoffen des Dornhaies gewonnene Trimethylaminoxyd. Pflügers Arch. d. Physiol. 129 (1909), 231–239 [32, 39, 40].
Takeda, Der Nachweis von Trimethylamin im Harn. Pflügers Arch. d. Physiol. 129 (1909), 82–88 [32].
Thomé, Über die optisch-aktiven Formen des sekundären Butylamins. Ber. d. Deutsch. chem. Gesellsch. 36 (1903), 582 [36].
Thoms und Thümen, Über das Fagaramid, einen neuen stickstoffhaltigen Stoff aus der Wurzelrinde von Fagara xanthoxyloides. Ber. d. Deutsch. chem. Gesellsch. 44 (1911), 3715–3730 [35].
Trier, Über einfache Pflanzenbasen und ihre Beziehungen zum Aufbau der Eiweißstoffe und Lecithine. Gebr. Bornträger, Berlin 1912 [28].
Tsalaptani, Nachweis der Methylamine neben Ammoniak. Bull. Societ. de Stiinte din Bucaresci 16 (1907), 67–69 [47].
Watermann, Die Stickstoffnahrung der Preßhefe. Folia microbiologica, Holland. Beitr. z. ges. Mikrobiol. 2 (1913) [39].
Werner, Methylierung mit Hilfe von Formaldehyd. I. Teil. Der Mechanismus der Reaktion zwischen Formaldehyd und Ammoniumchloride, die Darstellung von Methylamin und Dimethylamin. Journ. Chem. Soc. London 111 (1917), 844–853 [10, 50].
Wicke, Liebigs Analen der Chemie. 91, 121 [31].
Yoshimura, siehe 5.
Zopf, Zur Kenntnis der Flechtenstoffe. Ann. d. Chem. u. Pharm. 297 (1897) [31]
Additional information
Besonderer Hinweis
Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Rights and permissions
Copyright information
© 1920 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
About this chapter
Cite this chapter
Guggenheim, M. (1920). Die Alkylamine. In: Die Biogenen Amine und Ihre Bedeutung für die Physiologie und Pathologie des Pflanzlichen und Tierischen Stoffwechsels. Monographien aus dem Gesamtgebiet der Physiologie der Pflanzen und der Tiere. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-26323-5_3
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-662-26323-5_3
Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg
Print ISBN: 978-3-662-24210-0
Online ISBN: 978-3-662-26323-5
eBook Packages: Springer Book Archive