Zusammenfassung
Die transfundierenden Stellen, die konserviertes Blut zu verwenden beabsichtigen, reichen ein ausgefülltes Anforderungsformular in der Blutbank ein und erhalten das Teströhrchen einer passend erscheinenden Konserve ausgefolgt. Die Nummer der Konserve, Name des Patienten, anfordernde Stelle und Datum werden in der Blutbank in einem besonderen Protokoll festgehalten. Die transfundierende Abteilung etc. kreuzt mit Hilfe des Teströhrchens Spender- und Empfängerblut aus. Ist die Verträglichkeit der vorgesehenen Konserve dieserart festgestellt, wird nun auch die Konserve selbst geliefert und ihre Übernahme von der Empfangsstelle in dem genannten Protokoll unterschriftlich bestätigt.
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Langen becks Archiv (im Druck).
Hersteller Fa. J. M. Lesczuk, Wien, V., Schönbrunnerstraße 32.
S. nachträgliche Anm. auf S. 63.
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© 1951 Springer-Verlag Wien
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Heppner, F. (1951). Infusion von konserviertem Blut. In: Die Blutbank. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-26320-4_10
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