Die Kunlt in der Elektrotechnik

Zusammenfassung

Runst und Technik sind enger verwandt, als es auf den ersten Blick scheinen mag. Der Künstler mag sich freilich von der Technik manchmal unabhängig dünken, aber ihre Fortschritte wirken uumerkbar doch auf die Entwickelung der Kunst ein. Am ersten wird uns dies bei der Baukunst deutlich warden, welche von allen Künsten die innigsten Veziehungen zur Technik hat. Allein auch die andern Künste warden früher ober spatter durch die Fortentwickelung der Technik neue Verfahren für die Gestaltung ihrer Gebilde gewinnen und in dem vermehrten Reichtum der Formen den heilsamen Einfluß der Technik empfinden. So halten wir es für sicher — paradox genug mag es dem Leser klingen — daß die Musik eine ungeahnte Erweiterung ihrer Ausdrucksfähigkeit durch die Elektrotechnik erfohren wird. Und dies hängt folgendermaßem zusommen. Die heutige Musik seßt ihre Gebilde aus vier Elementen zusommen, aus der Melodie, der Haomonie, der Rhyhmik und Dynamik. Aber es existiert noch ein fünstes, der Klang, der heute noch in Gesseln liegt und arm im Ausdruck geblieben ist. Nun wissen wir aber aus der Phnsik, daß der Reichtum der Klangformen ein greadezu unermeßlicher ist, und unser Ohr keunt ja auch eine große Zahl verschiedener Klänge. Aber er fehlt uns die Möglichkeit, nach unserm Wollen und in voller Freiheit Klänge erzeugen zu können, und die musikalischen Klangfarben, die uns zu Gebote stehen, sind in Zahl gering.

Einfeitung. Die Gsertrigität in der kunst. Die kunst in der Ksektralechnik. Besenchtungørper für Esühsicht. Der Banbarm. Die kronseuchter. Die kseineren bängeträger. Die Standträger.Esühsampenschasen; sichtschirme; Glochen. Die Bogensampenträger. Esektrische Biergsochen.