Zusammenfassung
Während bei den beiden früheren Hauptklassen der Kolbengebläse die Bewegung des Kolbens oder Verdrängers eine rückkehrende, und zwar entweder eine gradlinig hin- und hergehende oder eine schwingende Bewegung war, ist dieselbe bei der nun folgenden Klasse eine, um eine oder mehrere Drehachsen fortlaufend umdrehende.
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Referenzen
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Näheres über den Ursprung dieser Maschine s. Reuleaux a. a. O. S. 393 und 394.
Vgl. Engineering 1867, S. 146. Reuleaux a. a. O. 397.
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Unlands Prakt. Masch.-Konstr. 1882, S. 313.
Prov. Hannover.
Deutsche Pat.-Schrift 94751 vom 2. Nov. 1897.
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Bakers Patent Rotary Pressure Blower, ausgeführt von der Savile Street Foundry & Engineering Co. Limited, Sheffield.
Alle Maße sind aus dem englischen in Meter-Maß umgerechnet.
Die Werte der Spalten 4, 7, 8 und 9 sind vom Verf. berechnet.
„Wilkinson-Blower“, ausgeführt von F. H. Stacey, Heeley Bridge Foundry bei Sheffield, aus Industries, 1889, S. 492.
C. Enke, Maschinenfabrik, Schkeuditz bei Leipzig.
Nach Z. Ver. deutsch. Img. 1906. S. 1122.
Siehe Seite 334 das Kapselgebläse von Jäger, welches mit dem Monskischen Gebläse im wesentlichen übereinstimmt, sich von ihm dagegen nur in der Ausführung der Dichtungsflächen und Luftausgleichöffnungen unterscheidet.
Krigar & Ihssen, Eisengießerei und Maschinenfabrik, Hannover. D.R.P. No. 4121.
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Iron, 1881, Bd. 17, S. 355.
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Reuleaux, a. a. O., Taf. VI, Fig. 14.
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Iron, 1890, S. 513.
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von Ihering, A. (1913). Die Kapselgebläse. In: Die Gebläse. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-26248-1_5
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