Zusammenfassung
Rachdem fich Die Rechtfrechung Längere Beit bemüht hatte, Den Gedanten Der Unfmertung gu entmictein und in Dem Urteil Des Reichsgerichts dom 28. Rodember 1923 (RG 107 78) gu einem gemiffen Grgebnis getommen mar3), fand Die gefebliche Regelung Der Unfmertung ihre erfte Fdrmulie rung in Der 3. Gteuernotderdnung dom 14. Februar 1924 (RGBL I G. 74).Jn Unfehung Der Grundftüctspfandrechte, Die in der 3. Gteuernotderordnung als Bermögensanlagen begeichnet merden, mar eine Unfmertung don 15% Des Goldmarlbetrages dorgefehen. Die Unfmertung lam nicht in Frage für Rechte, Die bereits gelöfcht maren oder deren Löfchung bereits bemilligt mar, es fei denn, Daß Der Gläubiger fich feine Rchte bei Bemilligung Der Löfchung dorbehlten hatte.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Brand, A., Schnitzler, L. (1926). Die Aufwertuns der Grundstückspfandrechte. In: Die Grundbuchsachen in der gerichtlichen Praxis. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-26228-3_9
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