Skip to main content

Die Konstruktionselemente des Verbundbaues

  • Chapter
Die Grundzüge des Eisenbetonbaues
  • 23 Accesses

Zusammenfassung

Ein neuzeitlicher Eisenbetonbau zeichnet sich (Abb. 31) durch seine Monolithät, d. h. durch die Gleichartigkeit aller seiner einzelnen, zu einem Steinbau verbundenen Konstruktionsteile und deren einheitliche Zusammenfassung zu einem, überall mit den gleichen Stoffen und Mitteln und nach denselben Konstruktionsgesichtspunkten errichteten Massivbau aus. Hierbei sind als einzelne Konstruktionselemente zu trennen: die Platte, der Balken, die Stütze; unter Umständen tritt zu ihnen, namentlich bei Ausführungen des Ingenieurbaus, noch das Gewölbe hinzu. Die einfach ePlatte hat in der Regel rechteckigen Querschnitt und dient in erster Linie dazu, die Lasten aufzunehmen und sie auf die die Platte stützenden, mit ihr einheitlich verbundenen Balken — in seltenen Fällen auch unmittelbar auf Stützen und Mauern — zu übertragen.

This is a preview of subscription content, log in via an institution to check access.

Access this chapter

Chapter
USD 29.95
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
eBook
USD 44.99
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
Softcover Book
USD 59.99
Price excludes VAT (USA)
  • Compact, lightweight edition
  • Dispatched in 3 to 5 business days
  • Free shipping worldwide - see info

Tax calculation will be finalised at checkout

Purchases are for personal use only

Institutional subscriptions

Preview

Unable to display preview. Download preview PDF.

Unable to display preview. Download preview PDF.

Literatur

  1. Die weiter im Text folgenden Buchstabenbezeichnungen beziehen sich auf die einzelnen Eisen der Abb. 32.

    Google Scholar 

  2. Vgl. hierzu Heft 44; sowie dessen ausführliche Besprechung im Bauingenieur 1920 Heft 19.

    Google Scholar 

  3. Als Verbundsäulen sind selbstverständlich solche Stützen nicht anzusehen, die als eigentliches Tragwerk eine irgendwie geartete Eisenkonstruktion in sich tragen und nur eine Ummantelung dieser mit Beton zum Rost- bzw. Feuerschutz besitzen.

    Google Scholar 

  4. Vgl. u. a. Deutsche Bauzeitung, 1914, Beton-Beilage Nr. 5: Vortrag von Bach in der 17. Hauptversammlung des Deutschen Betonvereins über die Ergebnisse zur Ermittlung der Druckfestigkeit. Nach Ansicht von Bach bedingt nicht der Baustoff an sich diese Herabsetzung der Festigkeit bei hohem Prisma, sondern es ist das eine Folge des Einflusses der Druckübertragungsflächen, der um so weniger sich geltend macht, je stärker die Länge zunimmt.

    Google Scholar 

  5. Vgl. Heft 28 u. 34 der Veröffentl. des Deutschen Ausschusses für Eisenbeton: Untersuchung von Eisenbetonsäulen mit verschiedenartiger Querbewehrung (1914), und Erfahrungen bei der Herstellung von Eisenbetonsäulen, Längenänderungen der Eiseneinlagen im erhärtenden Beton, 1915, von M. Rudeloff.

    Google Scholar 

  6. Vgl. Heft 5 der Veröffentl. d. Deutschen Ausschusses für Eisenbeton, Vers. mit Eisenbeton-Säulen Reihe I u. II von M. Rudeloff 1910.

    Google Scholar 

  7. Aus den Versuchen zeigt sich, daß die Querdehnung des Betons ähnlichen Verhältnissen unterworfen ist, wie die Längsdehnung. So findet Bach (Heft 16 der Veröffentl. des Deutschen Ausschusses, S. 26 u. 54), daß die Poissonsche Zahl (m) mit der Spannung von 3,4–7,0 steigt, während Rudeloff (Heft 5 der vorgen. Veröffentl. S. 46) m zu 3,4–7,0 bzw. (S. 96) zu 1,5–3,1 bestimmt. Da die Spannungen höher ausfallen, wenn diese Größe klein genommen wird, empfiehlt Hager in seinen Vorlesungen über Eisenbetonbau (1916) für m den Wert 2,0 zu wählen.

    Google Scholar 

  8. Vgl. hierzu u. a. die Veröffentlichungen des Deutschen Ausschusses für Eisenbeton: Heft 5, 21, 28, 34, sowie die Zusammenfassung aller dieser Versuche im Handbuche für den Eisenbetonbau, 1912, 2. Aufl., I. Bd., II. Kap., von v. Thullie.

    Google Scholar 

  9. Vgl. Zeitschr. f. Betonbau, Wien 1915, Heft 4, S. 43.

    Google Scholar 

  10. Daß Rundeisen anderen Eisen überlegen sind, weist u. a. Probst in Arm. Beton, 1909, nach.

    Google Scholar 

  11. Vgl. namentlich die Frankfurter Versuche von E. Probst: Armierter Beton 1909, und die von Bach, veröffentlicht in den Mitteil. über Forschungsarbeiten des Vereins deutscher Ing., Heft 29, Abhandlung 1, sowie die Betonbeilage der Deutschen Bauzeitung 1905, Nr. 17, S. 68. Hier wurden a. a. drei Säulenarten untersucht, die sonst unter sich gleich, mit je vier Rundeisen von 15, 20 und 30 mm bewehrt waren und Druckfestigkeiten von 168, 170 und 190 kg/qcm auf-wiesen, die also in gar keinem Verhältnisse zu dem vermehrten Eisenaufwand (1,14: 2,04 : 4,60 v. H.) stehen.

    Google Scholar 

  12. Vgl. Arm. Beton 1909.

    Google Scholar 

  13. Vgl. Heft 5 der Veröffentl. des Deutschen Ausschusses für Eisenbeton: Versuche mit Eisenbetonsäulen I—II von M. Rudeloff, 1910.

    Google Scholar 

  14. Schweizer Patent Nr. 4881.

    Google Scholar 

  15. Vgl. u. a. Mörsch, Eisenbetonbau. 4. Aufl. S. 134.

    Google Scholar 

  16. Vgl. Génie civil 1902.

    Google Scholar 

  17. D. R. P. 149 944 der Firma Wayß & Freytag A.-G., zu Neustadt a. d. H. vom 10. Mai 1902, also z. Z. bereits abgelaufen.

    Google Scholar 

  18. Vgl. Mörsch. 5. Aufig. S. 224–225.

    Google Scholar 

  19. Vgl. u. a. Mörsch, Eisenbetonbau. 4. Aufl. 1912. S. 117ff., im besonderen S. 136–137.

    Google Scholar 

  20. Die Gleichwertigkeit ist nachzuweisen.

    Google Scholar 

  21. Das D. R. P. (Nr. 291068) bezieht sich nicht allgemein auf den Schutz umschnürten Gußeisens, sondern nur auf die besondere Form der Spiralbewehrung, die zum mindesten ebenso weit von der Außenfläche absteht wie die Entfernung ihrer Windungen beträgt.

    Google Scholar 

  22. Siehe u. a. Beton u. Eisen 1912 (namentlich in Heft IV die Untersuchungen von Domke) und 1913.

    Google Scholar 

  23. Vgl. u. a. hierzu: Umschnürte Betonsäulen mit Steinkernen. Deutsche Bztg. Mitt. 1920 Nr. 14.

    Google Scholar 

  24. Vgl. die Untersuchungen von v. Thullie, allerdings mit Modellsäulen, die zwar gerade im Betonbau als wenig zuverlässig und maßgebend anzusprechen sind, im Forscherheft für Eisenbetonbau (Verlag Ernst & Sohn), Nr. 10, 1907; ferner C. Bach: Knickversuche mit Eisenbetonsäulen, in der Zeitschr. des Vereins deutscher Ing. 1913, S. 1969, und Spitzer, Heft 3 der Mitteilungen des Eisenbetonausschusses des Österreich. Ing.- u. Architekten-Vereins, Wien 1912 (Verlag W. Deuticke).

    Google Scholar 

  25. Vgl. Mörsch,. Eisenbetonbau, 4. Aufl., 1912, S. 8; 5. Aufl., 1920, S. 7.

    Google Scholar 

  26. In § 17, 3 der neuen Bestimmungen vom Jahre 1916 ist nur verlangt, daß in Balken die Schubspannungen nachzuprüfen sind. Auch Gehler vertritt diesen Standpunkt in seinen Erläuterungen zu den Bestimmungen (2. Aufl., S. 60): „In Platten erübrigt sich diese Berechnung. Nur bei großen Verkehrslasten ist die Nachprüfung der Schubspannung empfehlenswert. Hierbei können die Betonzugspannungen vernachlässigt werden.“

    Google Scholar 

  27. Vgl. Heft 44. Versuche mit zweiseitig aufliegenden Eisenbetonplatten bei konzentrierter Belastung — Teil I, ausgeführt in der Material-Prüfungsanstalt Stuttgart von C. Bach und O. Graf. 1920.

    Google Scholar 

  28. Heft 30: Versuche mit allseitig aufliegenden quadratischen und rechteckigen Eisenbetonplatten, ausgeführt in Stuttgart von C. Bach und O. Graf, 1915.

    Google Scholar 

  29. Vgl. u. a. : Hager, Berechnung ebener, rechteckiger Platten mittels trigonometrischer Reihen (München 1911, Verlag R. Oldenbourg), und Deutsche Bauzeitung 1912, Zement-Beilage Nr. 1, sowie Theorie des Eisenbetons (München 1916, ders. Verlag), S. 237–257, und Mörsch, Deutsche Bauzeitung 1916, Nr. 3. In der Schweiz wird mit (math) usw. gerechnet.

    Google Scholar 

  30. Hierbei ist zu beachten, daß die Plattenstücke für das größere Moment wegen der Überkreuzung der Eiseneinlagen (wenigstens um eine Eisenstärke) die für das kleinere Moment übertreffen muß.

    Google Scholar 

  31. Vgl. Hager, Theorie des Eisenbetons, 191C, S. 253.

    Google Scholar 

  32. Die Verstärkung der Deckenplatten durch Kehlen oder Schrägen darf also nur soweit in Rechnung gestellt werden, als die Neigung nicht steiler als 1: 3 ist.

    Google Scholar 

  33. Heft 44, 1920 erschienen, behandelt Versuche mit zweiseitig aufhegenden Eisenbetonplatten bei konzentrierter Belastung. Die Untersuchungen sind in Stuttgart ausgeführt. Der Bericht wird von C. Bach und O. Graf erstattet. Vgl. hierzu auch u. a. Der Bauingenieur 1920, Heft 19.

    Google Scholar 

  34. Vgl. Probst, Vorlesungen über Eisenbeton, Bd. 1, S. 496ff., und Hager, Theorie des Eisenbetons, S. 266ff. sowie Marcus, Die Theorie elastischer Gewebe und ihre Anwendung auf die Berechnung elastischer Platten. Arm. Beton 1919, Heft 5 u. folg. Grundlegende Arbeit für die Inangriffnahme der Berechnung von Pilzdecken.

    Google Scholar 

  35. Vgl. hierzu die Hilfstabelle des Anhanges, namentlich auch die von Dr. Lewe, sowie die interpolierbaren Tabellen zum Auftragen der Einflußlinien durchgehender Träger von Griot. Zürich 1914.

    Google Scholar 

  36. Vgl. Gehler, Erläuterungen usw. zu den Eisenbetonbestimmungen 1916. 2. Aufl. 1917. S. 48.

    Google Scholar 

  37. Vgl. u. a. Mitteil, über Forschungsarbeiten, herausgeg. vom Verein deutscher Ing., Heft 90–91, 122/123, von C. Bach.

    Google Scholar 

  38. In der oben genannten Abbildung sind die auftretenden Hauptspannungen und Nebenspannungen an im ganzen 7 Punkten dargestellt. In Punkt 1, über dem Kreuzungspunkte des Haupt- und Nebenträgers, treten in den beiden Rippen Gurtspannungen auf, von denen die im Hauptunterzug als Hauptspannung auf-gefaßt ist. Zudem sind aber auch hier die Platten nach beiden Richtungen hin eingespannt, erfahren also hier zusätzliche Zugspannungen in beiden Richtungen. Punkt 2 über der Mitte des Hauptträgers erleidet Hauptdruck und — aus der Platte — Zugspannungen, Punkt 3 am Rande der Platte wird ähnlich beansprucht, Punkt 4 in der Mitte der Platte und außerhalb der Gurte gelegen, wird von beiden Richtungen aus gedrückt, Punkt 5 ist ähnlich wie Punkt 3 belastet, Punkt 6, beiden Gurten angehörend, in beiden Richtungen gedrückt und gezogen; das gleiche gilt endlich von Punkt 7.

    Google Scholar 

  39. Vgl. u. a. : Mitteil. über Forschungsarbeiten, herausgeg. vom Verein deutscher Ing., Heft 39, 72, 74 u. 95 aus den Jahren 1909 u. 1910.

    Google Scholar 

  40. Hierher gehört auch sinngemäß die für Platten bereits auf S. 89 erwähnte Bestimmung: „Bei vollen Deckenplatten darf in der Gegend der größten Momente der Eisenabstand 15 cm nicht überschreiten.“ (§ 16, 12.)

    Google Scholar 

  41. Vgl. Bach, Mitteil. über Forscherarbeiten, herausgeg. vom Verein deutscher Ing., Heft 90/91 (Vergleichende Versuche über den Einfluß einer Druckbewehrung auf die Tragfähigkeit rechteckiger Eisenbetonbalken) u. Heft 122/123.

    Google Scholar 

  42. Vgl. Forscherheft 122/123 von Bach.

    Google Scholar 

  43. Vgl. Arm. Beton 1918, Heft 5: Eisenziegelbeton von Prof. H. Kreüger.

    Google Scholar 

  44. In Abb. 67 a—b sind zwei Versuchsbalken wiedergegeben. Der Klinkerbalken war für Druckspannung des Steins von 120 kg/qcm bemessen. Die Momente, berechnet aus den Bruchlasten, stellen sich bei a auf 1110000 bzw. bei bauf 725000 kg · cm; der Klinkerbalken ist somit bei weitem dem mit Umschnürung bewehrten Träger überlegen. Schubrisse traten bei keinem der Versuche auf; überall zeigte sich der Bruch durch senkrechte Risse in der Mitte der Balkenunterkanten.

    Google Scholar 

  45. Vgl. hierzu u. a.: Saliger, Schubwiderstand und Verbund der Eisenbetonbalken auf Grund von Versuch und Erfahrung. Verlag Jul. Springer, Berlin 1912. Heft 12 der Veröffentl. des Deutschen Ausschusses für Eisenbeton: Versuche mit Eisenbetonbalken zur Ermittelung der Widerstandsfähigkeit verschiedener Bewehrung gegen Schubkräfte, von C. Bach und O. Graf. II. Teil, 1911, und III. Teil, Heft 20, 1912; H. Schlüter. Die Schubsicherung der Eisenbetonbalken durch abgeb. Hauptarmierung und Bügel, Berlin 1917. Verlag H. Meusser.

    Google Scholar 

  46. Heft 10 der Veröffentl. des Deutschen Ausschusses für Eisenbeton.

    Google Scholar 

  47. Aus Versuchen von Bach gibt sich zu erkennen, daß unter Umständen auch die ersten Zugrisse an den Bügelstellen auftreten, ein guter Anschluß der Bügel an die Haupteisen also von besonderem Werte ist.

    Google Scholar 

  48. „In Plattenbalken sind stets Bügel anzuordnen, um den Zusammenhang zwischen Platte und Balken zu gewährleisten.“

    Google Scholar 

  49. Vgl. Vortrag auf der 11. Hauptversammlung des Deutschen Beton-Vereins und den Vereins-Bericht hierüber Jg. 1908.

    Google Scholar 

  50. Vgl. Heft 2, 1912, S. 44 der Veröffentl. des Eisenbetonausschusses des Österreich. Ing.- u. Arch.-Vereins.

    Google Scholar 

  51. Über Wasserflecke usw. vgl. u. a. : Probst, Dinglers polytechn. Journal 1907, Heft 22, sowie die Ausführungen von Probst in seinem Werk: Vorlesungen über Eisenbetonbau Bd. 1 (Jul. Springer, 1917), S. 154ff. Bach, Mitteil. über Forschungsarbeiten, herausgeg. vom Verein deutscher Ing. Heft 39, 1907 und Heft 45–47, 1907; sowie die Balkenversuche des Deutschen Ausschusses für Eisenbeton, Heft 10, 12, 19, 20 u. 24, vgl. auch die Ausführungen auf S. 50.

    Google Scholar 

  52. Vgl. Dinglers polytechn. Journal 1907, Heft 22 und E. Probst: Vorlesungen über Eisenbeton Bd. I, S. 155.

    Google Scholar 

  53. Hierbei bildet also der ┐-Balken nicht den Randträger einer zusammenhängenden Plattenbalkendecke, sondern ist ein Konstruktionsteil für sich.

    Google Scholar 

  54. Vgl. Mitteil. über Forscherarbeiten, herausgeg. vom Verein deutscher Ing. Heft 122/123.

    Google Scholar 

  55. Abb. 73 stellt die bekannte Form der Zementdielen mit Eiseneinlagen dar, die, wie die Schraffur der Abb. erkennen läßt, auf dem Grundzuge des Rippenbalkens bezügl. ihrer Tragfähigkeit beruhen; Fig. 74 zeigt eine T-förmige Decke, bei der der untere Abschluß durch eine eingeschobene, nicht tragfähige Gipsplatte od. dgl. bewirkt wird, während in den Abb. 75, 76 und 77 Deckenausbildungen mit verschiedensten Füllkörpern wiedergegeben sind, bei denen die tragenden Rippenbalken zwischen die Füllkörper einbetoniert werden.

    Google Scholar 

Download references

Author information

Authors and Affiliations

Authors

Additional information

Besonderer Hinweis

Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

Rights and permissions

Reprints and permissions

Copyright information

© 1921 Springer-Verlag Berlin Heidelberg

About this chapter

Cite this chapter

Foerster, M. (1921). Die Konstruktionselemente des Verbundbaues. In: Die Grundzüge des Eisenbetonbaues. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-26223-8_2

Download citation

  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-662-26223-8_2

  • Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg

  • Print ISBN: 978-3-662-24111-0

  • Online ISBN: 978-3-662-26223-8

  • eBook Packages: Springer Book Archive

Publish with us

Policies and ethics