Zusammenfassung
790 wird als Angrenzer einer Hofstatt zu Hrochesheim in pago Navinse (Roxheim, Kreis Kreuznach) der Bischof Uuimad genannt5). Dies ist der Bischof Weomad oder Wiomad von Trier, der 759–791 dort regierte. Wenn auch nicht gesagt werden kann, dass dieses Gut des Bischofs auch der Trierer Kirche gehört habe, so ist dies doch die älteste Beziehung eines Trierer Bischofs zum Nahegau.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Fabricius, W. (1914). Besitz des Erzstifts Trier im Nahegau. In: Die Herrschaften des Unteren Nahegebietes. Erläuterungen zum Geschichtlichen Atlas der Rheinprovinz. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-26209-2_8
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