Zusammenfassung
In gewerblichen Betrieben mit 1–6 Gehilfen, mit elektrisch angetriebenem Ventilator, 1–3 Schmiedefeuern, Bohrmaschinen und dem nötigen Zubehör berechnet sich der Gesamtunkostenzuschlag auf den Lohn auf 70–85%, kleine Schmieden auf dem Lande kommen mit 50–70% aus. Ich verweise hierbei auf mein in demselben Verlage erschienenes Lehrbuch: Die Kalkulation im Schmiedegewerbe.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Pieschel, E. (1920). Hand- und Kraftschmiedearbeiten. Gesenkschmieden. In: Die Kalkulation in Maschinen- und Metallwarenfabriken. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-26192-7_22
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