Zusammenfassung
Wie die ersten musikalischen Produktionen bei allen Völkern aus dem Wohlgefallen an rein rhythmischen Reizen hervorgegangen sind, so finden wir auch auf der niedrigsten Stufe der Kultur fast ausschließlich solche Instrumente, welche durch ein charakteristisches Geräusch den Takt zu den Tänzen zu schlagen erlauben.
Wenn eine rein gestimmte Saite klingt,
Dann fühlt die andre liebend sich beschwingt
Und giebt den Ton ihr rein und voll zurück.
Das ist das rechte Finden zweier Seelen,
Das ist das rechte, liebende Vermählen,
Der Einen Liebe wunderbares Glück.
A. Schloenbach.
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© 1865 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Böllner, J. (1865). Die musikalischen Instrumente. In: Die Kräfte der Natur und ihre Benutzung. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-26179-8_23
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