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Die Erfindung des Telegraphen

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Zusammenfassung

Das Bedürsniß, wichtige Nachrichten möglichst schnell nach entfernten Orten zu befördern, mußte sich schon in der ersten Zeit der Bölkerentwickelung einstellen. Uebersälle und sonstige Gefahren den Freunden warnend anzudeuten, oder sie zu rascher hülfe herbeizuholen, endlich glückliche Ereigniffe zu verkündigen — dazu fand sich Gelegenheit, sobald die Menschen überhaupt zu einander in ausgedehntere Stammeober Staatenbeziehungen getreten waren. Es dürste daher auch sehr schwer, wenn nicht unmöglich sein, den ersten Spuren der Telegraphic, eigentlich der Runst, in die Jente (τῆλε) zu schreiben (γράφειυ), nachzugehen.

Ich seh’ Wie Blitze hier, dort Wolken niederthauen,

Wie endlos Nebel um die Pole grauen,

Wie um den Gleicher die Bulkane rauchen,

Und wie in stetem Saugen und Berhauchen

Die Lebenskräste sprudeln und versließen

Und Blumen gleich sich öffnen und sich schließen.

B. Lingg.

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© 1865 Springer-Verlag Berlin Heidelberg

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Böllner, J. (1865). Die Erfindung des Telegraphen. In: Die Kräfte der Natur und ihre Benutzung. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-26179-8_20

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  • Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg

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