Zusammenfassung
Knochenmark (Femur). Methylgrünpyroninfärbung. Man sieht sehr spärliche kleine Fettareolen, das Parenchym ist zellreich, aber nicht besonders dicht. Schon bei geringer Vergrößerung (Zeiß A, Ok. 3) treten in jedem Gesichtsfeld dichte Zellnester hervor, die sich von dem übrigen Parenchym durch ihre dunkle Farbe und durch den sie umgebenden hellen Raum deutlich abheben (Taf. V). Die Zahl der in jeder Gruppe sich befindlichen Zellen ist verschieden: in manchen kann man 20–30 Zellen finden, es gibt aber auch Gruppen, die nur aus 2–3 Zellen bestehen, endlich kann man auch einzelne Zellen finden, die zwischen anderen zerstreut Hegen. Besonders deutlich erscheinen die Zellgruppen bei der Methylgrünpyroninfärbung.
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Referenzen
Wir beginnen unsere Beschreibung mit Fall III, da hier die Veränderungen ach für andere Fälle maßgebend waren.
Dieser Fall wurde ebenfalls schon von uns (8) in der Wiener klin. Wochenschrift als Fall VI veröffentlicht.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Klein, S. (1914). Die histologische Untersuchung. In: Die Myelogonie. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-26143-9_6
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-662-26143-9_6
Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg
Print ISBN: 978-3-662-24031-1
Online ISBN: 978-3-662-26143-9
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