Zusammenfassung
Die deutschen Privateisenbahnen und Kleinbahnen (nebenbahnähnliche Kleinbahnen und Straßenbahnen) zeigten schon vor dem Weltkrieg in der Mehrzahl eine sehr geringe Rentabilität. Durch den Weltkrieg und seine Folgen und die Wirkungen der politischen Umwälzung ist der vollständige wirtschaftliche Zusammenbruch vieler derartiger Verkehrsunternehmen herbeigeführt worden die noch fortbestehenden kämpfen schon jahrelang gegen ihre wachende Not an.
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Literatur
Zweckverbandgesetz für Groß-Berlin vom 19. Juli 1911, S. 123 ff.
Blum (Zeitschr. f. Klb. Aug. 1919); Fritsch (a. a. O. März 1920); Traut-vetter (a. a. O. Mai 1920); Quaatz, Die Reichseisenbahnen Berlin, 1919; Sarter, Die Beichseisenbahnen, Berlin 1920; Pforr, Vortrag auf der XVIII. Hauptversammlung des Vereins deutscher Straßenbahnen, Kleinbahnen und Privateisenbahnen, Gewerkschaft deutscher Eisenbahnen; Flugschrift: Zusammenbruch der deutschen Kleinbahnen, Berlin 1920; Antrag des Vereins deutscher Straßenbahnen, Kleinbahnen und Privateisenbahnen an das preuß. Staatsministerium, Deutsche Straßen- und Kleinbahnzeitung 1920, Nr. 39, S. 333.
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Trautvetter, K. (1921). Zusammenfassung. In: Die Notlage der deutschen Kleinbahnen und Privateisenbahnen und Mittel zu ihrer Behebung. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-26129-3_5
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