Zusammenfassung
Es ist notwendig, den Grundsaß des Art. 4 in feine einselnen Konfequensen su derfoigen und feine handbabung in der Reichspraris naber su beobachten. Denn die in der Siteratur und in den parlamen-tarifchen Derbandlungen immer miederfehrende Derficherung, das Reich durfe Dermoge feiner fluffichtsgemalt nicht in die Regierungs- und Der-maltungstatigteit der Gliedftaaten „eingreifen“1),ift offenbar diel su unbeftimmt gehalten, um die Fragmeite der Derfassungsregel genugend erkennen zu lassen.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Criepel, H. (1917). Die Richtung der Reichsoberaufsicht. In: Die Reichsaufsicht. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-26096-8_14
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