Zusammenfassung
Bereits bei Embryonen des Entwicklungsstadiums 28 ist die Grundgestalt der Flächendrüse vorhanden, wie aus gewöhnlich gefärbten Totalpräparaten der Kopfhaut ohne größere Mühe entnommen werden kann. Besonders fällt dabei die Bindung an den supra- und infraorbitalen Teil des Seitenliniensystems auf. Sehr früh lassen sich zudem schon gewisse Asymmetrien peripherer Bauteile des Organs feststellen.
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Im allgemeinen ist es so, daß Larven, die von ihrer Hülle kurz vor dem eigentlichen Schlüpftermin künstlich befreit wurden, die Drüse deutlicher zeigen als solche nach dem natürlichen Schlüpfen. Hinzu kommen außerdem noch individuelle Schwankungen der Sichtbarkeit.
Bei der Benennung der Seitenlinien ist nachstehend — mit gewisser Abrundung — stets die prägnante, wenn auch ältere Nomenklatur von Escher (1925) benutzt worden.
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Meyer, M., Aurin, H., Rummelfänger, H. (1969). Gröbere Schlüpfdrüsenbefunde. In: Die Schlüpfdrüse der Geburtshelferkröte (Alytes o. obstetricans [LAURENTI]) und anderer Froschlurche. Ergebnisse der Anatomie und Entwicklungsgeschichte / Advances in Anatomy, Embryology and Cell Biology / Revues d’anatomie et de morphologie expérimentale. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-26086-9_4
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