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Zusammenfassung

Mag nun die individualistische Produktionsweise auch in Zukunft vorherrschend bleiben oder der Sozialismus zum Siege gelangen, ich bin der Überzeugung, daß der soziale Aufbau der objektiven Werte auf einer inneren Gesetzmäßigkeit beruht, die von dem jeweilig vorherrschenden Organisationsprinzip der Wirtschaftssubjekte im wesentlichen unabhängig ist.

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Literatur

  1. So werden wir nach einer treffenden Bezeichnung Adolfvon Wenksterns (Einführung in die Volkswirtschaftslehre, Leipzig 1903, S. 40–41) mehr und mehr aus Gegenwartsmenschen u Zukunftsmenschen, ohne daß die von diesem Autor irrigerweise befürchtete Verschärfung des Kampfes ums Dasein einzutreten braucht. Denn die ewige Einheit der praktischen Vernunft, an die Spinoza wie Kant und viele andere große Philosophen glaubten, zeigt sich eben in dieser objektiv begründeten Interessenharmonie aller rationellen Wirtschaft, auf die wir hingewiesen haben.

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  2. Spinoza Ethica, Pars IV, Prop. XXXVII Schol. Opera ed. C. H. Bruder, Lipsiae MDCCXLIII vol. I, S. 354: „Et revera res ita se habet, ut ex hominum communi societate multo plura commoda oriantur, quam damna. Rideant igitur, quantum velint, res humanas satyrici, easque detestentur theologi... experientur tarnen homines mutuo auxilio ea, quibus indigent, multo facilius sibi parare, et non nisi iunctis viribus pericula, quae ubique imminent, vitare posse.“

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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

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Heymann, H. (1920). Schluß. In: Die soziale Sachwerterhaltung auf dem Wege der Versicherung. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-26076-0_4

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