Zusammenfassung
In unserem Wirtschaftsleben spielt die Wassernutzung eine äußerst wichtige Rolle. Das Wasser dient den verschiedensten Zwecken: der Bewässerung, der Schiffahrt, der Krafterzeugung, der Trinkwasserversorgung usw. Für die Energiewirtschaft hat der Ausbau der Wasserkräfte eine besonders hohe Bedeutung. Dieser Teil der Wasserwirtschaft hat sich in der Hauptsache während des Krieges und in der Zeit nach dem Kriege ganz bedeutend entwickelt. Das gilt nicht nur für die Länder, bei denen die Ausnützung der Wasserkräfte eine Lebensnotwendigkeit ist, da sie die zur Krafterzeugung nötige Kohle nicht besitzen, wie z. B. Italien, die Schweiz, sondern auch für die Länder, in denen Kohle reichlich vorhanden ist, wie z. B. die Vereinigten Staaten. Unsere schlechten wirtschaftlichen Verhältnisse zwingen uns, außerordentlich sparsam vorzugehen und alle zur Verfügung stehenden Mittel mit der größten Sparsamkeit und Wirtschaftlichkeit zu verwenden.
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Kelen, N: Die Ausnützung der Wasserkräfte Sardiniens und die Tirsotalsperre. Deutsche Wasserwirtschaft 1924, Heft 3.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Kelen, N. (1926). Einleitung. In: Die Staumauern. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-26067-8_1
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Online ISBN: 978-3-662-26067-8
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