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Kritische Würdigung der Theorie der säkularen Stagnation

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Zusammenfassung

Die Theorie der säkularen Stagnation versucht von einem wirtsehaftstheoretischen Gesichtspunkt aus, eine Symbiose von Kapitalismus und Sozialismus, einen „Dritten Weg”, zu erreichen. Ausgehend von den umstrittenen Unterkonsumtions- oder genauer Überspartheorien, sucht sie die zwangsläufige Erscheinung eines permanenten wirtschaftlichen Ungleichgewichtes in einer freien Marktwirtschaft, die das Stadium der wirtschaftlichen Reife erreicht hat, nachzuweisen. Das Interesse, das seit Jahrzehnten dem Konjunkturzyklus galt, wird auf eine langfristige Betrachtung gelenkt. Damit parallel geht eine neuartige, zum Teil die alten Ideen in einen neuen Rahmen einbauende theoretische Argumentation. Auf wirtschaftspolitischem Boden führen die theoretischen Erkenntnisse die neue Lehre zu Forderungen, die nicht länger mit den Grundsätzen einer freien kapitalistischen Verkehrswirtschaft in Einklang stehen. Von nicht-sozialistischer Seite wird zum ersten Mal in Amerika die teilweise oder periodische Funktionsschwäche des freien marktwirtschaftlichen Systems dargestellt, ein System, das vielleicht noch den Ideen vieler Amerikaner, aber nicht länger der veränderten Struktur ihrer Volkswirtschaft entspricht.

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Referenzen

  1. Hier handelt es sich indes nicht um die Theoretiker, die im Anschluß an Keynes’ letztes Werk die Diskrepanz zwischen Sparen und Investieren aus terminologischen Gründen leugnen. Wir halten nach wie vor an Robertsons Spardefinition fest.

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  2. The Effects of Saving on Employment and Consumption, The Journal of Marketing, Juli 1946; auszugsweise auf deutsch erschienen in der Neuen Zürcher Zeitung Nr. 1381 und 1385, August 1946 unter dem Titel: Ist Sparen eine Tugend oder ein Laster?

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  3. Are we Suffering from Economic Maturity? Journal of Political Economy, Bd. 47, 1939.

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  4. The New Philosophy of Public Debt, Washington 1943, Capital Expansion, Employment and Economic Stability, Washington 1940.

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  5. Civitas Humana, Zürich 1944.

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  6. Economic Stagnation or Progress, New York 1946.

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  7. Diskussionsbeitrag zu Lederer: Is the Economic Frontier Closed? a. a. O., S. 171 f.

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  8. Postwar Private Investment in Postwar Economic Problems, ed. Harris a. a. O.

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  9. Stagnierende Wirtschaft, Skandinaviska Banken, Vierteljahresbericht der statistischen Abteilung, Bd. 27, Oktober 1946.

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  10. Kapitalismus, Sozialismus und Demokratie, Bern 1946, Business Cycles, New York 1939.

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  11. a. a. O.

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  12. Theory of Capitalistic Development, London 1946.

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  13. Theory of National Economic Planning, Los Angeles 1944. Auf die Einwände dieser Autoren haben wir nicht näher einzugehen, weil im Rahmen dieser Arbeit die theoretische Analyse der reifen Volkswirtschaften im Vordergrund steht.

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  14. “We always feel an urge to use our savings for the purchase of direct or consumption goods. A prime reason why we refrain from so doing is that attractive opportunities for gains through investment flaunt themselves in our faces. Whenever such opportunities appear unattractive, we do not invest, but, instead, spend our savings. Whenever, on the other hand, new equipment for producing direct goods is much needed, interests and profit rates rise, and, as a result, we invest more and spend less. Thus adjustments in the direction of equilibrium are always being made.” a. a. O., S. 616.

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  15. a. a. O., S. 616.

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  16. ebenda S. 617.

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  17. a. a. O., S. 172.

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  18. Wir zitieren nach der deutschen Fassung a. a. O., Nr. 1385. Auch die folgenden Zitate sind dieser Nummer entnommen.

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  19. „Der Anreiz in Maschinen zu investieren, ergibt sich zwangsläufig aus der Aufschiebung des Verbrauches.” Ebenda.

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  20. a. a. O., S. 54.

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  21. Siehe oben S. 79 ff.

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  22. Vergl. Samuelson, Full Employment a. a. O., S. 30: “We may take it as axiomatic, that within the visible range human wants are unsatiable, so that we shall not lack employment for the reason that there is nothing useful left to be done.” Die selbe Ansicht vertritt Colm, Some Comments a. a. O., S. 114.

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  23. Es ist noch zu bemerken, daß für Hahn, wie für die meisten Neoklassiker, die Ursache der Arbeitslosigkeit, gleichgültig ob konjunkturelle oder chronische, in zu hohen Steuern und vor allem in Löhnen, die über der Grenzproduktivität der Arbeit liegen, zu suchen ist. Vergl. The Effects of Saving a. a. O., S. 41.

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  24. Von mir hervorgehoben.

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  25. Hahn betrachtet die Situation, wie sie bei Ausbruch der Krise herrscht, nämlich einfach das abstrakte Phänomen der Arbeitslosigkeit. Wir brauchen daher die Möglichkeiten zu investieren, weil Kapital verschlissen wurde, gar nicht zu berücksichtigen.

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  26. B. M. Anderson a. a. O., S. 10/11.

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  27. a. a. O., S. 56.

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  28. a. a. O., S. 57.

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  29. a. a. O., S. 59: “ We must conclude that a sizable portion of the nation’s saving is motivated by the desire of the saver to get the use of particular capital goods, rather than by the desire simply to accumulate wealth in the abstract. In the case of saving by governments, and saving by individuals for the acquisition of consumers’ capital equipment, this motive is all but exclusive. It may account for half or more of all saving for investment in unincorporated business, and the acquisition of single-family houses for owner occupancy. Even in the case of corporate saving, it plays a very significant role.”

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  30. a. a. O., S. 61.

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  31. Diesen Einwand übernimmt T. Gardlund a. a. O., S. 111.

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  32. a. a. O., Kapitel III.

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  33. a. a. O., S. 40.

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  34. “For seventy years we experienced a diminishing proportion of investment attributable to this factor, with no indication of declining economic health and vigor.” Terborgh a. a. O., S. 50.

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  35. Eine ähnliche Ansicht vertritt T. Gardlund a. a. O., S. 107: “. . . so muß man sich doch klar darüber sein, daß, da da« Bevölkerungszuwachsprozent nun gesunken ist — von etwa 3 Prozent jährlich auf 1 ½ Prozent — ein vollständiger Wegfall dieses präsumtiven Zuwachsfaktors in Zukunft von verminderter Bedeutung sein muß. Wenn das stagnative Stadium um 1930 einsetzte, kann man also diesen allmählich wegfallenden Zuwachsfaktor nicht mit dem Gewicht in Anschlag bringen, das er vor achtzig Jahren gehabt haben soll. Seine Bedeutung sinkt jetzt nicht von 50, sondern von 25 Prozent aus, oder, wenn man auf eine andere Ziffer rät, nicht von 30, sondern von 15 Prozent.”

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  36. Kapitalismus a. a. O., 10. Kapitel u. Business Cycles a. a. O., Bd. II, Kapitel 15.

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  37. Kapitalismus a. a. O., S. 186 f.

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  38. Population Movements, Employment, and Income, Southern Economic Review, Oktober 1938 zitiert bei Sweezy, Population Growth a. a. O., S. 60.

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  39. a. a. O., S. 328; zum gleichen Ergebnis kommen Reddaway a. a. O. u. A. Hansen, Some Notes on Terborgh’s “The Bogey of Economic Maturity”, Review of Economic Statistics 1946, Bd. 28.

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  40. The Effects of Present Trends in Fertility and Mortality upon the Future Population of England and Wales and upon its Age Composition. Royal Economic Society, London 1935, Bd. 50 (1), S. 14.

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  41. “In spite of a higher proportion of older ages within a stationary population, its proportion of active ages is not lower than of growing population.” Goldenberg a. a. O., S. 56.

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  42. Goldenberg a. a. O., S. 57.

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  43. Population Growth a. a. O., S. 66.

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  44. Es sei hier erwähnt, daß Terborgh in seiner Ausdrucksweise nicht sehr exakt ist. In der hier zur Diskussion gestellten These spricht er zeitweise von “stable population” (S. 60, 51) und teilweise von “decline of population growth” (S. 51, 59, 62, 63). Für unseren Zusammenhang besteht ein wesentlicher Unterschied zwischen den Folgen einer langsamer wachsenden und einer stationären Bevölkerung. Wir behandeln nur das Übergangsstadium zu einem stationären Zustand. — Terborgh verwendet ferner nicht den selben Investitionsbegriff wie Hansen, weil er auch dauerhafte Güter unter die Investitionsgüter subsumiert. Auch hierin folgen wir ihm nicht, sondern stützen uns auf die Hansen’sche Terminologie.

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  45. Die Einkommenselastizität der Nachfrage nach einem bestimmten Gute ist das Verhältnis der prozentualen Nachfrageveränderung nach diesem Gute zu der prozentualen Veränderung des Einkommens, die die Nachfrageveränderung verursacht.

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  46. Wir sehen hier von den nicht sehr stark ins Gewicht fallenden Steuererhöhungen ab und rechnen mit einem konstanten Einkommen der Haushaltung. Im übrigen kommt das Argument deutlicher zum Ausdruck, wenn wir eine kinderreiche Familie betrachten, die plötzlich nur noch für ein Kind zu sorgen hat. Hier wird der Unterschied zwischen der Lage beider Typen von Haushalten eindrücklich erkennbar.

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  47. Hier rechnen wir nicht mit einem gleichbleibenden Hang zum Verbrauch, wie er erfahrungsgemäß über längere Zeitspannen besteht. Dieser Trend bezieht sich ja nur auf die durch den technischen Fortschritt hervorgerufene Erhöhung des Einkommens pro Kopf der Bevölkerung. Hier tritt dagegen zusätzlich eine Einkommenssteigerung hinzu.

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  48. Die kleine Gruppe der hohen Einkommen berücksichtigen wir nicht, da hier die kleiner werdende Kinderzahl nicht stark ins Gewicht fällt. Damit ist an dieser Stelle nur die Wirkung einer verringerten Kinderzahl auf die Bedürfnisstruktur der mittleren Einkommensklassen zu untersuchen.

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  49. Voraussetzung hierfür ist jedoch, daß sich der Gesamthang zum Verbrauch nicht ändert, wie wir dies oben als die wahrscheinlichste Folge des Bevölkerungsrückganges angenommen haben. Hier wollen wir vom Terborgh’schen Gesichtspunkt aus die Frage behandeln und vergleichen daher Güter gleichen Elastizitälsgrades miteinander.

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  50. Siehe oben S. 17.

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  51. a. a. O., S. 328.

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  52. The Doctrino of Economic Maturity a. a. O., S. 138.

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  53. Some Notes on Terborgh’s a. a. O., S. 15.

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  54. G olden berg a. a. O., S. 40.

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  55. Some Notes on Terborgh’s a. a. O., S. 14.

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  56. “Thus it is, I think, appropriate to consider World War I as the turning point.” Hansen, Some Notes a. a. O., S. 14.

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  57. Notemsteiii a. a. O., S. 27.

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  58. “The absence of a geographical frontier during the thirties cannot be denied, but it had pretty largely disappeared 30 years before the onset of the great depression. The difference between the twenties can hardly be explained on this basis.” a. a. O., S 86.

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  59. Bissei a. a. O., S. 87.

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  60. Terborgh a. a. O., Kapitel V.

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  61. Terborgh a. a. O., S. 65 (von mir übersetzt).

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  62. D. h. Siedler in den neuen, Einwanderer und Neugeborene in den alten Teilen des Landes.

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  63. Siehe oben S. 23.

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  64. “. . . we can say that for the first three decades after the passing of the frontier at least, the rate of increase in per capita man-made wealth was on the whole greater in the older sections of the United States than in the newer.” a. a. O., S. 73 f.

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  65. Diese Meinung teilt auch T. Gardlund a. a. O., S. 108.

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  66. a. a. O., S. 138.

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  67. “Would your population and therefore capital formation have been the same had there been no West? . . . Did the opening of the West have no influence on capital formation in the East?” Hansen, Some Notes on Terborgh’s a. a. O., S. 15.

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  68. TNEC a. a. O. part. 9 S. 3511 ff.

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  69. Hansen, Fiscal Policy a. a. O., S. 26.

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  70. TNEC a. a. O., part. 9, S. 3511 ff.

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  71. Silberschmidt a. a. O., S. 306.

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  72. C. Lewis a. a. O., S. 455. Nettoinvestition bedeutet hier soviel wie die Differenz zwischen Kapitalexport und -import.

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  73. “The Great Guessing Game”. Terborgh versus Hansen, The Review of Economic Statistics, Bd. 28, 1946, S. 21 f.

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  74. Siehe oben S. 28.

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  75. 1911 betrug der englische Ausfuhrüberschuß 47 % der Brutto-kapitalbildung. T. Balogh, The United States in the World Economy, Bulletin of the Oxford University, Bd. 8, 1946, S. 320.

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  76. Kuznets, National Product a. a. O., S. 51.

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  77. Leage of Nations, Statistical Year-Book 1942/44, Genf 1945, S. 187.

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  78. a. a. O., S. 321.

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  79. Vergleiche auch Balogh, Die internationalen Aspekte der Vollbeschäftigung, in Vollbeschäftigung a. a. O., S. 205 ff.

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  80. Wenn überhaupt mit Kapitalerträgnissen zu rechnen ist, dürfte es fraglich sein, ob diese mit dem — nicht kleinen — Risiko in Einklang stehen. Mit der Rückzahlung des Kredites rechnen nicht einmal die sich für den Kapitalexport einsetzenden Autoren (Wright a. a. O., Guessing Game S. 22, vergleiche hierzu ferner das im folgenden Abschnitt Gesagte).

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  81. Heute, nach Beendigung des 2. Weltkrieges, und wahrscheinlich noch auf längere Zeit, gibt es neben Amerika keine anderen Volkswirtschaften, die unerschlossenen Ländern in generöser Weise entgegenkommen könnten. Die meisten Länder müssen zwar einen großen Teil ihres Sozialproduktes exportieren, aber nur, um sich so Mittel zur Bezahlung ihrer Importe und sonstiger internationaler Verpflichtungen zu verschaffen. Langfristige Kredite können die meisten europäischen Länder heute nicht gewähren.

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  82. Vergl. hierzu Edgar Salin, Von den Wandlungen der Weltwirtschalt in der Nachkriegszeit, in Wirtschaft und Staat, Berlin 1932.

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  83. Einen gewissen Ausgleich für die wachsende Unsicherheit ausländischer Kapitalanlagen bildet die Gründung der Internationalen Wiederaufbaubank. Dieses Institut kann dem Gläubiger eine Sicherheit für seinen Kredit geben und damit das Risiko verringern. Es fragt sich jedoch, ob ihr Aktienkapital, das im günstigsten Fall 10 Milliarden Dollar beträgt, auf die Dauer als Sicherheit für jährlich© Kreditgewährungen von ca. 5 Milliarden Dollar ausreicht.

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  84. Der Kapitalexport verhindert aber sekundäre Schrumpfungen und kann deshalb besser als gar keine Maßnahme sein.

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  85. Gewiß dürfte heute die amerikanische Hilfstätigkeit für die durch den 2. Weltkrieg schwer geschädigten Länder nicht zuletzt im amerikanischen Interesse selbst liegen. A la longue gesehen — und wir haben hier eine Epoche zu betrachten, die sich bis gegen Ende dieses Jahrhunderts erstreckt — benötigt Amerika seinen Sparüberschuß zur Erhöhung der eigenen Wohlfahrt. Übrigens ist noch einmal darauf hinzuweisen, daß die Stagnationstheorie vor 1939 entstanden ist.

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  86. Kapitalismus a. a. O., S. 192 und 191.

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  87. ebenda S. 192.

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  88. a. a. O., S. 350 (von mir hervorgehoben).

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  89. Vergl. Hansen, zitiert bei Terborgh a. a. O., S. 22: “There is certainly no basis for the assumption that they (i. e. the development of new great industries) are a thing of the past.” vergl. auch oben S. 32 f.

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  90. Spurgeon Bell, Productivity, Wages and National Income, Brookings Institution 1940, zitiert bei T. J. Kreps, Consumption a Vast Undeveloped Economic Frontier, American Economic Review, Bd. 30, 1941, S. 186.

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  91. W. Fellner, Th© Technological Argument of The Stagnation Thesis, The Quarterly Journal of Economics, Bd. 55, 1941, S. 645.

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  92. Auf zwei Dinge sei hier noch einmal hingewiesen: Wir behandeln den — sicher nicht seltenen — Fall einer allmählichen Einführung neuer Güter. Ferner sprechen wir von Endprodukten und nicht von Produktionsmitteln. Infolgedessen brauchen wir nicht mit einer Kapitalvernichtung größeren Stils zu rechnen.

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  93. Vorausgesetzt, daß die wirksame Nachfrage groß genug ist.

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  94. Es ist in diesem Zusammenhang gleichgültig, ob es sich um die Einführung von Konsum- oder Kapitalgütern handelt.

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  95. Vergl. Colm, Comments a. a. O., S. 115.

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  96. a. a. O., Kapitel VII und VIII.

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  97. a. a. O., S. 118.

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  98. a. a. O., S. 100.

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  99. Im Rahmen der Hansen’schen Methode würden wir sagen, der Abnahme der Nettoinvestitionen entspreche keine Abnahme der Nettogeschäfts- und damit allgemein der Nettoersparnisse.

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Joelsohn, W. (1950). Kritische Würdigung der Theorie der säkularen Stagnation. In: Die Theorie der Säkularen Stagnation. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-26052-4_4

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