Zusammenfassung
Kennzeichnend für die Girard-Turbine sind die sackförmigen Schaufeln in Verbindung mit der starken Verbreiterung des Laufrades am Austritt. Die sackartige Schaufelform ergibt sich nach Abschn. 105 als Folge des staufreien Ausflusses aus dem Leitrad; die Verbreiterung am Laufrad sichert den ungestauten Durehfluß.
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Preview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Literatur
Diese ist namentlich für die äußeren Profile am Kranz geeignet.
Die allerdings keineswegs einwandfrei sind.
In Fig. 264 weicht c2 von der meridionalen Richtung nach vorne ab; man müßte die Konstruktion mit einem etwas kleineren Werte von u1 wiederholen.
Author information
Authors and Affiliations
Additional information
Besonderer Hinweis
Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Rights and permissions
Copyright information
© 1921 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
About this chapter
Cite this chapter
Escher, R. (1921). Die Girard-Turbine. In: Die Theorie der Wasserturbinen. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-26049-4_23
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-662-26049-4_23
Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg
Print ISBN: 978-3-662-23937-7
Online ISBN: 978-3-662-26049-4
eBook Packages: Springer Book Archive