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Wesen und Berechnung der Francis-Turbine

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Die Theorie der Wasserturbinen
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Zusammenfassung

Die Francis-Turbine ist eine außerschlächtige Turbine mit radialem Eintritt und axialer Ableitung durch ein Saugrohr, das sich mit stetigem Übergang an den Austritt aus dem Laufrad anschließt.

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Literatur

  1. Turbinen von Chèvres, erbaut von Escher, Wyss & Co.; Zeitschrift des Vereins deutscher Ingenieure, 1901, S. 1190.

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  4. Eine noch weitergehende Steigerung hat Prof. Dr. Viktor Kaplan in Brunn erzielt. Nach Versuchen von Prof. Budau in Wien ergaben sich an einer Kaplan-Turbine spezifische Drehzahlen von 712 bis 766 bei Wirkungsgraden von 82 bis 80 v. H. Die Beschaffenheit der Kaplan-Turbine ist nicht bekannt.

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  5. Vorhandene Querschnittsverengungen, wie z. B. bei durchlaufenden Wellen u. dgl., sind hier mit in Rechnung zu ziehen.

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  6. d. h. von Turbinen, die bei einem Gefälle von 1 m eine Leistung von 1 PS ergeben (vgl. Abschn. 99).

    Google Scholar 

  7. Durch die spezifische Umlaufzahl ausgedrückt.

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  8. Schweiz. Bauzeitung, 1915, Bd. 66.

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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

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Escher, R. (1921). Wesen und Berechnung der Francis-Turbine. In: Die Theorie der Wasserturbinen. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-26049-4_19

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-662-26049-4_19

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