Zusammenfassung
Für die Berechnung einer neuen Turbine wurde den Druckverlusten dadurch Rechnung getragen, daß man am Gefälle von vornherein einen gewissen Abzug für dieselben machte. Dabei ist es wichtig, diesen Abzug nicht zu klein zu wählen. Es ist indessen ratsam, am fertigen Entwurf eine Nachprüfung vorzunehmen, schon um sich in dieser Beziehung zu versichern. Das erfordert eine eingehendere Behandlung, die sich schon darum empfiehlt, weil sich erst aus dem Wesen der Verluste ergibt, wie man sie nach Möglichkeit herabziehen könnte.
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Literatur
Dies steht nach Abschn. 75 im Widerspruch mit den Anforderungen bezüglich geringster Reibung!
Das sind Anforderungen, die sich widersprechen!
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Escher, R. (1921). Energie- und Wasserverluste in der Turbine. In: Die Theorie der Wasserturbinen. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-26049-4_15
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-662-26049-4_15
Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg
Print ISBN: 978-3-662-23937-7
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