Zusammenfassung
Um zu endgültig abschliessenden Resultaten über die Prognose der Verletzungen der Wirbelsäule zu kommen, erscheint selbst das vorliegende grosse Material noch gering. Die Beweiskraft unserer Beobachtungen ist aber umso grösser als die einzelnen Fälle mit einer genauen Diagnose der Verletzung versehen und in Hinsicht auf Störung der Funktion besonders beobachtet sind. Ferner stellen unsere Fälle ein einheitliches Material ohne Auswahl dar. Ein weiteres wertvolles Moment liegt darin, dass es sich grösstenteils um Endresultate handelt, um abgelaufene Fälle, die nötigenfalls auf dem Instanzenweg hinsichtlich ihrer dauernden Erwerbsschädigung zur Entscheidung gebracht sind.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Quetsch, F.O. (1914). V. Abschnitt. In: Die Verletzungen der Wirbelsäule durch Unfall. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-26035-7_5
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-662-26035-7_5
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