Zusammenfassung
Beide Verletzungsarten stellen Unterstufen dar, erstere der Verrenkung, die zweite des Kompressionsbruches; sie haben beide keine Stellungsanomalie ira Gefolge und schädigen das Gefüge und die Tragfähigkeit der Wirbelsäule nicht auf die Dauer. Auch sind die Ursachen ihrer Entstehung meist die gleichen, die tangential angreifende Gewalt: Schlag in den Nacken und Rücken, und die in der Richtung der Längsachse der Wirbelsäule angreifende Gewalt: Fall auf den Kopf und das Gesäss.
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Literatur
Der Einfachheit halber steht die Rückenmarksdiagnose in Klammern hinter der Angabe der objektiven Marksymptome.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Quetsch, F.O. (1914). II. Abschnitt. In: Die Verletzungen der Wirbelsäule durch Unfall. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-26035-7_2
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