Zusammenfassung
Bisher hatten wir die Richtungen der betrachteten thermodynamischen Vorgänge nicht besonders unterschieden, vielmehr unbedenklich angenommen, daß jeder Vorgang, z. B. die Volumänderung eines Gases in einem Zylinder, sowohl in der einen Richtung (als Expansion) wie in der anderen Richtung (als Kompression) vor sich gehen kann. Auch bei Kreisprozessen hatten wir den Umlaufssinn ohne weiteres geändert.
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Literatur
von griech. ἐντϱέπειν verwandeln.
In der Dimension der Entropie muß es °K heißen, da die Temperatur vom absoluten Nullpunkt an zu zählen ist; nur bei Temperaturdifferenzen schreibt man grd (vgl. S. 20).
Die Abschnitte 28–30 stellen etwas höhere Ansprüche und können beim ersten Studium zunächst überschlagen und später nachgeholt werden, falls der Leser auf zu große Schwierigkeiten stößt.
Forschg. Ing.-Wes. Bd. 6 (1935), S. 209. Vgl. S. 50 Fußnote.
Weitere Beispiele siehe S. 225 und 234.
Vgl. Abschnitt XX, der diese Dinge genauer behandelt.
Vgl. hierzu R. Plank: Z. VDI Bd. 70 (1926), S. 841
die Behandlung dieses Beispiels von H. Hausen in Mitt. d. G. H. H.-Konzerns Bd. 2 (1932), S. 51.
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© 1960 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Schmidt, E. (1960). Der zweite Hauptsatz der Wärmelehre. In: Einführung in die Technische Thermodynamik und in die Grundlagen der chemischen Thermodynamik. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-25917-7_6
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