Zusammenfassung
Früher betrachtete man die Wärme als einen unwägbaren Stoff, der aus einem Körper in einen anderen übergehen kann. Diese Theorie wurde hauptsächlich von dem englischen Physiker Black vertreten, der 1760 den Begriff der spez. Wärme — oder der „Kapazität für Wärmestoff“ in seiner Ausdrucksweise — einführte und dadurch eine klare Unterscheidung der bis dahin noch vielfach durcheinander geworfenen Begriffe Temperatur und Wärmemenge ermöglichte. Schon damals wurde aber auch die energetische Natur der Wärme behauptet.
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Literatur
Genaueres darüber vgl. E. Schmidt: Stand unserer Kenntnis der grundlegenden Einheiten und Konstanten der Physik und Technik. Naturwiss. Bd. 34 (1947), S. 62 und 93.
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© 1960 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Schmidt, E. (1960). Erster Hauptsatz der Wärmelehre. In: Einführung in die Technische Thermodynamik und in die Grundlagen der chemischen Thermodynamik. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-25917-7_2
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