Zusammenfassung
Früher betrachtete man die Wärme als einen unwägbaren Stoff, der aus einem Körper in einen anderen übergehen kann. Diese Theorie wurde hauptsächlich von dem englischen Physiker Black vertreten, der 1760 den Begriff der spez. Wärme — oder der,,Kapazität für Wärmestoff“ in seiner Ausdrucksweise — einführte und dadurch eine klare Unterscheidung der bis dahin noch vielfach durcheinander geworfenen Begriffe Temperatur und Wärmemenge ermöglichte. Schon damals wurde aber auch die energetische Natur der Wärme behauptet.
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Genaueres darüber in dem umfassenden Buch von U. Stille: Messen und Rechnen in der Physik, Braunschweig 1955.
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© 1963 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Schmidt, E. (1963). Erster Hauptsatz der Wärmelehre. In: Einführung in die Technische Thermodynamik und in die Grundlagen der chemischen Thermodynamik. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-25915-3_2
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