Zusammenfassung
Wie sich aus der Ogive noch eine der Ogive entsprechende Treppenkurve darstellen ließ, so ist es auch bei dem Frequenzpolygon der Fall. Um ein solches Treppenpolygon herzustellen, trägt man auf karriertem Papier die 68 Varianten des obigen Beispieles derartig ein, daß jede einzelne Variante ein Viereck für sich erhält. Mit anderen Worten: Die Aufzählungsreihe wird in umgekehrter Reihenfolge wiederholt. Man zählt also von unten nach oben, statt von oben nach unten.
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Besonderer Hinweis
Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Collier, W.A. (1921). Das Treppenpolygon. In: Einführung in die Variationsstatistik. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-25908-5_37
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-662-25908-5_37
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