Zusammenfassung
Folgendes fiktive Beispiel: Es wurden bei 48 Pferden, die nach genau der gleichen Methode mit Diphtherietoxin behandelt wurden, am 130. Tage der Gehalt des Serums auf Immunitätseinheiten geprüft. Die niedrigste Variante ist in diesem Falle 117 I.-E., die höchste 162 I.-E. Als Variationsbreite ergibt sich also 46 I.-E. Würde in diesem Falle jede Klasse 1 I.-E. betragen, so hätte man mit 46 Variantenklassen zu rechnen. Es dürfte daher zweckmäßig erscheinen, das ganze Material in Klassen einzuordnen, die aus je 10 I.-E. bestehen.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Collier, W.A. (1921). Aufstellung der Variationsreihe. In: Einführung in die Variationsstatistik. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-25908-5_22
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